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Fachgebiet Leistungselektronik vertritt die Universität Kassel im Finale des IEEE IFEC2024 Wettstreits
Drei Studierende der Universität Kassel und zwei Schüler der Max-Eyth-Schule Kassel vertreten unter Anleitung von Lennart Hoffmann und Dr. Christian Nöding (Mitarbeitende des Fachgebiets Leistungselektronik) die Universität Kassel beim diesjährigen IEEE IFEC2024 Wettstreit. Siehe auch Meldung vom 06.03.2024. Am 13.03.2024 erhielt die Universität Kassel nun die Mitteilung, dass das Team zum Finale zugelassen wurde.
In den verbleibenden knapp vier Monaten muss nun der Laborprototyp hinsichtlich der im Wettstreit geforderten Eigenschaften ertüchtigt, vermessen und in einen finalen Aufbau überführt werden. Hierzu müssen neben Hardwarekomponenten auch die digitale Ansteuerung optimiert und erweitert werden. Das Team setzt hier neben einem bekannten Espressif ESP32 einen Microchip SAMD21 Cortex-M0+ und einen Intel Cyclone 10LP FPGA für die Signalverarbeitung ein.
Wir bedanken uns herzlich bei unserem Sponsor SMA Solar Techology AG, die bislang mit 2.500€ die im Februar erfolgte Reise in die USA unterstützt haben. Auch die Universität Kassel unterstützt derzeit mit 3.000€ die Teilnahme des Teams. Neben den reinen Reisekosten entstehen auch weiterhin Ausgaben für die Entwicklung des Prototyps und des späteren Demonstrators in Höhe von einigen tausend Euro, die momentan größtenteils vom Fachgebiet Leistungselektronik selbst getragen werden.
Kontakt: Lennart Hoffmann / Dr.-Ing. Christian Nöding
Aktuelles
Fachgebiet Leistungselektronik vertritt die Universität Kassel im Finale des IEEE IFEC2024 Wettstreits
Drei Studierende der Universität Kassel und zwei Schüler der Max-Eyth-Schule Kassel vertreten unter Anleitung von Lennart Hoffmann und Dr. Christian Nöding (Mitarbeitende des Fachgebiets Leistungselektronik) die Universität Kassel beim diesjährigen IEEE IFEC2024 Wettstreit. Siehe auch Meldung vom 06.03.2024. Am 13.03.2024 erhielt die Universität Kassel nun die Mitteilung, dass das Team zum Finale zugelassen wurde.
In den verbleibenden knapp vier Monaten muss nun der Laborprototyp hinsichtlich der im Wettstreit geforderten Eigenschaften ertüchtigt, vermessen und in einen finalen Aufbau überführt werden. Hierzu müssen neben Hardwarekomponenten auch die digitale Ansteuerung optimiert und erweitert werden. Das Team setzt hier neben einem bekannten Espressif ESP32 einen Microchip SAMD21 Cortex-M0+ und einen Intel Cyclone 10LP FPGA für die Signalverarbeitung ein.
Wir bedanken uns herzlich bei unserem Sponsor SMA Solar Techology AG, die bislang mit 2.500€ die im Februar erfolgte Reise in die USA unterstützt haben. Auch die Universität Kassel unterstützt derzeit mit 3.000€ die Teilnahme des Teams. Neben den reinen Reisekosten entstehen auch weiterhin Ausgaben für die Entwicklung des Prototyps und des späteren Demonstrators in Höhe von einigen tausend Euro, die momentan größtenteils vom Fachgebiet Leistungselektronik selbst getragen werden.
Kontakt: Lennart Hoffmann / Dr.-Ing. Christian Nöding
Termine
Fachgebiet Leistungselektronik vertritt die Universität Kassel im Finale des IEEE IFEC2024 Wettstreits
Drei Studierende der Universität Kassel und zwei Schüler der Max-Eyth-Schule Kassel vertreten unter Anleitung von Lennart Hoffmann und Dr. Christian Nöding (Mitarbeitende des Fachgebiets Leistungselektronik) die Universität Kassel beim diesjährigen IEEE IFEC2024 Wettstreit. Siehe auch Meldung vom 06.03.2024. Am 13.03.2024 erhielt die Universität Kassel nun die Mitteilung, dass das Team zum Finale zugelassen wurde.
In den verbleibenden knapp vier Monaten muss nun der Laborprototyp hinsichtlich der im Wettstreit geforderten Eigenschaften ertüchtigt, vermessen und in einen finalen Aufbau überführt werden. Hierzu müssen neben Hardwarekomponenten auch die digitale Ansteuerung optimiert und erweitert werden. Das Team setzt hier neben einem bekannten Espressif ESP32 einen Microchip SAMD21 Cortex-M0+ und einen Intel Cyclone 10LP FPGA für die Signalverarbeitung ein.
Wir bedanken uns herzlich bei unserem Sponsor SMA Solar Techology AG, die bislang mit 2.500€ die im Februar erfolgte Reise in die USA unterstützt haben. Auch die Universität Kassel unterstützt derzeit mit 3.000€ die Teilnahme des Teams. Neben den reinen Reisekosten entstehen auch weiterhin Ausgaben für die Entwicklung des Prototyps und des späteren Demonstrators in Höhe von einigen tausend Euro, die momentan größtenteils vom Fachgebiet Leistungselektronik selbst getragen werden.
Kontakt: Lennart Hoffmann / Dr.-Ing. Christian Nöding