Infothek
Finale des IEEE International Future Energy Challenge 2024
In Austin, Texas, stellten vier Studierende der Universität Kassel und zwei Schüler der Max-Eyth-Schule Kassel einen Audioverstärker im Rahmen eines Wettstreits vor. Gegen 6 weitere internationale Studierenden-Teams galt es einen Class-D-Verstärker mit 3x 135W und 48V Eingangsspannung zu bauen und hinsichtlich Audioqualität und Effizienz zu optimieren.
In ausgiebigen elektrischen Tests wurde unter anderem der THD+N (Nutzsignal in Relation auf Verzerrungen und Rauschen), Grundrauschen und Eigenschaften der Signalverarbeitung untersucht. Auch in Hörproben wurde die Audioqualität bewertet. Leider konnte das Team der Universität Kassel nicht mit den ausgezeichneten Aufbauten der anderen Teams mithalten und erreichte lediglich den 6. von sieben Plätzen. Dennoch hat sich die Teilnahme am diesjährigen Wettstreit gelohnt und die Studierenden konnten viele Dinge im Bereich Signalverarbeitung und Hardwarekonstruktion lernen.
Wir bedanken uns herzlich bei unserem Sponsor SMA Solar Techology AG, die mit insgesamt 5.000€ zwei Reisen in die USA unterstützt haben. Auch die Universität Kassel unterstützte mit 3.000€ die Teilnahme des Teams. Neben den reinen Reisekosten entstanden auch Ausgaben für die Entwicklung des Prototyps und des späteren Demonstrators in Höhe von einigen tausend Euro, die größtenteils vom Fachgebiet Leistungselektronik selbst getragen werden.
Kontakt: Lennart Hoffmann / Dr.-Ing. Christian Nöding
Aktuelles
Finale des IEEE International Future Energy Challenge 2024
In Austin, Texas, stellten vier Studierende der Universität Kassel und zwei Schüler der Max-Eyth-Schule Kassel einen Audioverstärker im Rahmen eines Wettstreits vor. Gegen 6 weitere internationale Studierenden-Teams galt es einen Class-D-Verstärker mit 3x 135W und 48V Eingangsspannung zu bauen und hinsichtlich Audioqualität und Effizienz zu optimieren.
In ausgiebigen elektrischen Tests wurde unter anderem der THD+N (Nutzsignal in Relation auf Verzerrungen und Rauschen), Grundrauschen und Eigenschaften der Signalverarbeitung untersucht. Auch in Hörproben wurde die Audioqualität bewertet. Leider konnte das Team der Universität Kassel nicht mit den ausgezeichneten Aufbauten der anderen Teams mithalten und erreichte lediglich den 6. von sieben Plätzen. Dennoch hat sich die Teilnahme am diesjährigen Wettstreit gelohnt und die Studierenden konnten viele Dinge im Bereich Signalverarbeitung und Hardwarekonstruktion lernen.
Wir bedanken uns herzlich bei unserem Sponsor SMA Solar Techology AG, die mit insgesamt 5.000€ zwei Reisen in die USA unterstützt haben. Auch die Universität Kassel unterstützte mit 3.000€ die Teilnahme des Teams. Neben den reinen Reisekosten entstanden auch Ausgaben für die Entwicklung des Prototyps und des späteren Demonstrators in Höhe von einigen tausend Euro, die größtenteils vom Fachgebiet Leistungselektronik selbst getragen werden.
Kontakt: Lennart Hoffmann / Dr.-Ing. Christian Nöding
Termine
Finale des IEEE International Future Energy Challenge 2024
In Austin, Texas, stellten vier Studierende der Universität Kassel und zwei Schüler der Max-Eyth-Schule Kassel einen Audioverstärker im Rahmen eines Wettstreits vor. Gegen 6 weitere internationale Studierenden-Teams galt es einen Class-D-Verstärker mit 3x 135W und 48V Eingangsspannung zu bauen und hinsichtlich Audioqualität und Effizienz zu optimieren.
In ausgiebigen elektrischen Tests wurde unter anderem der THD+N (Nutzsignal in Relation auf Verzerrungen und Rauschen), Grundrauschen und Eigenschaften der Signalverarbeitung untersucht. Auch in Hörproben wurde die Audioqualität bewertet. Leider konnte das Team der Universität Kassel nicht mit den ausgezeichneten Aufbauten der anderen Teams mithalten und erreichte lediglich den 6. von sieben Plätzen. Dennoch hat sich die Teilnahme am diesjährigen Wettstreit gelohnt und die Studierenden konnten viele Dinge im Bereich Signalverarbeitung und Hardwarekonstruktion lernen.
Wir bedanken uns herzlich bei unserem Sponsor SMA Solar Techology AG, die mit insgesamt 5.000€ zwei Reisen in die USA unterstützt haben. Auch die Universität Kassel unterstützte mit 3.000€ die Teilnahme des Teams. Neben den reinen Reisekosten entstanden auch Ausgaben für die Entwicklung des Prototyps und des späteren Demonstrators in Höhe von einigen tausend Euro, die größtenteils vom Fachgebiet Leistungselektronik selbst getragen werden.
Kontakt: Lennart Hoffmann / Dr.-Ing. Christian Nöding