• Systematische Fragen im Grenzgebiet von Handlungs- und Praxisphilosophie, Theorien praktischer Normativität und kritischer Gesellschaftstheorie, meistens im methodischen Ausgang von sprachphilosophischen Problembeschreibungen.
  • Häufiger Bezug zu folgenden Autor:innen: u.a. Aristoteles, Hegel, Marx, König, Benjamin, Adorno, Plessner, Wittgenstein, Anscombe, Austin, Ryle, Cavell, Diamond, Gaita und McDowell.
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Instituten für Philosophie der Universität Stuttgart und der TU Darmstadt, zuletzt bis 02/2024 Assistent am Philosophischen Seminar der Universität Basel.
  • Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes; Promotion 2010 an der Universität Stuttgart mit einer handlungsphilosophischen Arbeit über das Arbeiten ( „Arbeiten, Handeln, Wissen. Tätigkeitstheoretische Studien zu einem dialektischen Arbeitsbegriff“).
  • Magisterprüfung mit einer Arbeit über Theorien der (kollektiven) Erinnerung und des Gedächtnisses.
  • Studium der Philosophie und Germanistik (Deutsche Sprache und Literatur) in Marburg/Lahn.
  • Laufende Publikation: Buch über die logische Grammatik und die praktische Bedeutsamkeit zweitpersonaler („ich-Du“-)Beziehungen in der menschlichen Lebensform, die exemplarisch in Auseinandersetzung mit Euripides’ Medea dargestellt werden.

  • Auswahl an Publikationen