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Wintersemester 2023/24 Veranstaltungsnr. | FB06.503 Betreuung | Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Häntsch | Prof. Dr.-Ing. Julian Lienhard Wiss. Mitarbeitende | Dipl.-Ing. Benjamin Zweig | Dipl.-Ing. Nora Aimée Grzywatz
Der Zustand vieler Brücken in Deutschland, die heute 40 bis 60 Jahre alt sind, ist alarmierend. Oft handelt es sich um Betonkonstruktionen, die durch erhöhte Verkehrsbelastungen und Sanierungsstau in einem derart schlechten Zustand sind, dass statt einer Sanierung nur noch Abriss und Neubau vertretbar sind. Entworfen wird eine nutzungshybride Brücke im städtischen Kontext. Im Zusammenhang mit dem Neubau soll neben einer durchdachten und effizienten Tragwerks- und Baukonstruktionslösung die Ressource des Brückenbauwerks als nachhaltiger Stadtbaustein betrachtet werden. Die Verringerung des ökologischen Fußabdruck durch Nachverdichtung und Reduktion von Flächenversiegelung steht dabei ebenso im Fokus, wie der Mehrwert einer Funktionsintegration für eine lebendige und durchgrünte Stadt.