Am Knotenpunkt aller öffentlichen Verkehrsträger am Frankfurter Hauptbahnhof soll ein Hochpunkt als städtebauliche Betonung untersucht werden. Dieser Standort ist im Hochhausrahmenplan der Stadt Frankfurt für ein Hochhaus vorgesehen. Auf dem Grundstück ist ein zentraler Omnibusbahnhof zu integrieren, der nur oberirdisch an den Bahnhof anzubinden ist. Auf dem Baufeld sollen weiterhin Flächen für Wohnen, Büronutzung, Service- und Dienstleistungsangebote (eventuell Ladenbereiche oder Gastronomie) realisiert werden. In den Untergeschossen sollen Tiefgaragenplätze und die erforderlichen Technik- und Lagerflächen angeboten werden. Das Gebäude soll eine Landmarke sein, das sich als neues Highlight in die Frankfurter Skyline integriert. Bei einem Hochhaus dieser Höhe sind nicht nur die unmittelbaren stadträumliche Bezüge zu beachten, sondern auch die Fernwirkung des gesamten Volumens. Die Position des Hauses auf dem Grundstück kann entwurfsabhängig gewählt werden.
Betreuung: Prof. Manfred Grohmann, Philipp Eisenbach, Christopher Hammerschmidt
Teilnehmende Studierende: Alaa Hattab, Eunjae Jung, Jennifer Koßmann, Thomas Muhs, Ernesto Mulch, Stefan Niggemeyer, Elena Oberdoerfer, Kristina Poliwzew, Alexander Rehbein, Bianka Rybczynski, Said Hussein Sadat, Hermann Schwabe, Daniel Stalb