STRASSEN(RAUM)UMBAU FÜR DIE VERKEHRSWENDE | Mit Georg Förster, Robert Bischer, Elisabeth König, Michael Volpert, Samson Kirschning, Britta Wagemann und Stephan Grunewald

Kassel wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer autogerechten Stadt umgebaut. Schon früh kam hierauf Kritik an, die bis heute anhält. Schrittweise Umgestaltungen folgten. Ging es zunächst um die Rückgewinnung des Stadtraums, spielt heute die Forderung nach einer Verkehrswende im Sinne des Klimaschutzes zunehmend eine wichtige Rolle. Doch das Thema polarisiert – der Raum der Straße ist umkämpft zwischen Auto- und Fahrradfahren, Fußgängern, zwischen Mobilitätsfunktion und Aufenthaltswert. Exemplarisch dafür ist die Kontroverse im Ortsteil Kirchditmold.

Mit Georg Förster (Leiter Straßenverkehrsamt, Stadt Kassel, angefragt), Robert Bischer (Planungsgemeinschaft Landschaft + Freiraum), Elisabeth König (Ortvorsteherin Kirchditmold), Michael Volpert (LK Argus Verkehrpslaner), Samson Kirschning/ Britta Wagemann (Raamwerk), Stephan Grunewald (Einwohner Kirchditmold)

Der Vortrag findet in Präsenz statt, wird aufgezeichnet und steht in Kürze als Video hier zur Verfügung.

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