ISP in Budapest
Budapest 17.-23.05.2015
The first ISP takes place in Budapest. You find some information about the groups, the task and further information below.
Organizational Issues
27.04.2015_MARCIEE_Schedule_English.pdf Schedule |
Rooms |
Juries for Evaluation |
Preparatory Assignment Best Cases
Case_studies__assignment_description.pdf Assignment |
Best Cases
The results can be found here.
MARCIEE Group Assignment 17.-23.05.2015
13-05-2015.GroupAssignment_MarcieeBudapest.pdf Group Assignment |
Lectures
Entrepreneurship_Final_Version-1-_reduced.pptx Entrepreneurship |
MARCIEE_2015_Culture1_reduced.pptx Culture |
Eindrücke der Kasseler Studenten
MARCIEE - Marketingprojekt bietet Studierenden spannende Möglichkeit internationaler Forschung
An der Entwicklung der europäischen Wirtschaft haben Start-up Unternehmen und ihre Gründer großen Einfluss. Mit neuen Ideen können sie sich von Wettbewerbern und bestehenden Märkten abheben und diese weitreichend verändern. Doch vielfach fehlt ihnen die Professionalität im Umgang mit modernen Kommunikationsformen und dem europäischen Markt, der ihnen viele Möglichkeiten zum Ausbau ihrer Geschäftstätigkeiten bieten kann. Junge Unternehmen auf diesen Feldern zu stärken, hat sich das Projekt MARCIEE - Marketing Communication Innovativeness of European Entrepreneurs - zum Ziel gesetzt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Wagner und Dr. Katrin Zulauf gipfelte das Projekt dieses Jahr im Mai im Zuge einer einwöchigen internationalen Konferenz in Budapest. Von den rund 100 teilnehmenden Personen 10 europäischer Universitäten nahmen neun Studierende der Universität Kassel aus den Bereich Dialogmarketing und Kommunikation teil. Die Studierenden aller Universitäten bereiteten im Vorfeld der Projektwoche Fallstudien über junge Unternehmen aus ihren Ländern vor, die als Best-Practice-Beispiele für Kommunikation und internationale Ausrichtung dienten. In Budapest untersuchten die Teilnehmerin international zusammengesetzten Teams, wie erfolgreiche europäische Start-ups moderne Kommunikationstechnologien nutzen und wie effiziente Beziehungen zu (internationalen) Kunden anhand der Best-Practices aufgebaut werden. Ergebnisse etwa zum Einsatz von social media, zu Finanzierungstrukturen und Internationalisierungsstrategien wurden in Präsentationen und wissenschaftlichen Ausarbeitungen dargestellt. Während der Projektwoche gab es außerdem Vorträge von Lehrenden der teilnehmenden Universitäten sowie Gastbeiträge von erfolgreichen Start-up Unternehmen.