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Mehr Forschende der Uni Kassel im Stanford-Ranking vertreten
Für das Jahr 2023 stehen 33 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Universität Kassel auf der Liste der Stanford University. Darunter sind 14 unter den 100.000 Meistzitierten (exklusive Selbstzitierungen). Top-Platzierungen erreichen Prof. Dr. Stefan Seuring (Rang 1747) und Prof. Dr. Rainer Georg Jörgensen (Rang 5.955). Ebenfalls in den Top 100.000 vertreten sind: Prof. Dr. Willis Gwenzi (Gastprofessor), Prof. Dr. Tobias Plieninger, Prof. Dr. Andreas Ziegler, Prof. Dr. Stefan Gold, Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Teichler (emeritiert), Prof. Dr. Christoph Flückiger, Prof. Dr. Claudia Backes, Prof. Dr. Johannes Zimmermann, Prof. Dr.-Ing. Thomas Niendorf, Prof. Dr. Stefan Bringezu sowie Prof. Dr. Sandra Ohly und Prof. Dr. Patrick Spieth.
Weitere elf Kasseler Forschende sind unter den 200.000 meistzitierten: Prof. Dr.-Ing. Martin Braun, Prof. em. Dr. Werner Blum, Anna Gunina, Prof. Dr. Georg Krücken, Dr. Christoph Steiner, Prof. Dr. Sigrid James, Mogens Niss, Prof. Dr. rer. nat. Bernard Sick, Prof. Dr. Bernard Ludwig, Dr. habil. Abozar Nasirahmadi und Prof. Dr. Andreas Bürkert.
Auch in der Kategorie „Meistzitierte Forschende nach gesamter Karriere (bis 2023)“ zeigt sich eine Verbesserung: Statt 24 Forschenden im Vorjahr sind nun 29 Forschende der Universität Kassel gelistet. Darunter fallen ebenfalls Seuring, Jörgensen, Plieninger und Teichler mit Platzierungen in den Top 50.000 (inklusive Selbstzitierungen).
„Die steigende Präsenz unserer Forschenden in diesem Ranking ist ein großartiger Erfolg. Sie zeigt, dass die wissenschaftliche Arbeit an der Universität Kassel international wahrgenommen und geschätzt wird“, betont Prof. Dr. Michael Wachendorf, Vizepräsident für Forschung.
Über das Ranking
In der Datenbank der Stanford University werden getrennt jeweils Daten zum Einfluss von Forschenden über ihre gesamte Karriere hinweg und für ein einzelnes aktuelles Jahr ausgewiesen. Die Auswahl basiert auf den besten 100.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nach c-score (jeweils mit und ohne Selbstzitierungen) oder einem Perzentilrang von 2 % oder mehr im jeweiligen Teilgebiet. Der c-score konzentriert sich auf die Bedeutung (d.h. Anzahl der Zitationen) und nicht auf die Produktivität (Anzahl der Veröffentlichungen) und berücksichtigt auch Informationen über die Co-Autorenschaft und die Position des Autors (Einzel-, Erst- und Letztautor).
Die gesamte Datenbank und alle Listen finden Sie hier: https://elsevier.digitalcommonsdata.com/datasets/btchxktzyw/7
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