Sustainable Consumption Communities (SuCoCom) können einen wichtigen Beitrag zur Transformation hin zu einer stärkeren ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft leisten. Allerdings fristen derartige Gemeinschaften zumeist ein Nischen-Dasein. Um aus dieser Nische herauszukommen und möglichst viele Konsumenten:innen in derartige Communities zu integrieren, bedarf es einer entsprechenden Akzeptanz in der Bevölkerung. Hier setzt der Artikel an, der Akzeptandetriminanten und -hürden zur (aktiven) Teilnahme von Privatpersonen in SuCoComs auf der Grundlage einer empriischen Untersuchung bei über 900 Proband:innen in Deutschland untersucht.