Am 27. Juni 2024 fand ein informativer lernen:digital-Boxenstopp unseres Projektteams "DiWiBe” - Digitalisierung von wirtschaftlich-kaufmännischen Berufsfeldern verstehen und unterrichten” statt. Dieser Boxenstopp bot mittels Online-Vortrag einen umfassenden Einblick in das innovative Fortbildungskonzept für Lehrkräfte im Bereich der digitalen Transformation des Wirtschaftsunterrichts. Die Präsentation wurde von Florestine Alexander, M.Sc. von der Technischen Universität München und Verena Pfeiffer, MBA von der Universität Kassel durchgeführt. Beide Referentinnen sind Teil des Projektteams "DiWiBe", das unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Förster (TU München) und Prof. Dr. Michael Goller (Universität Kassel) steht. 

Der Boxenstopp bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, detaillierte Einblicke in das Projekt zu gewinnen und Fragen direkt an die Expert:innen zu stellen. Die Veranstaltung gab einen Überblick über das Teilprojekt "DiWiBe" im Kontext des Kompetenzverbunds lernen:digital, das eine Lehrkräftefortbildung mit inhaltlichem Fokus auf Digitalisierung und Arbeitswelt 4.0 auf Basis eines Blended-Learning-Konzepts umfasst. Das Projekt "DiWiBe" ist eine Kooperation zwischen der TU München und der Universität Kassel und Teil des größeren Verbundprojekts WÖRLD (Wirtschaftspädagogik und Ökonomische Bildung: Lehrkräftebildung und Unterricht digital). Es zielt darauf ab, evidenzbasierte und praxisnahe Fortbildungsangebote für Lehrkräfte im Bereich der digitalen Wirtschaftsbildung zu entwickeln. Die Projektlaufzeit befindet sich kurz vor der Halbzeit - ein geeigneter Moment für das Team, die bisherigen Ergebnisse und Planungen zu präsentieren. 

Das Engagement des Projektteams, moderne und effektive Fortbildungskonzepte zu entwickeln, um die Lehrkräfte optimal auf die Herausforderungen der Digitalisierung im Wirtschaftsunterricht vorzubereiten, wurde beim Boxenstopp deutlich. Davon konnten sich auch Vertreter:innen verschiedener Landesinstitute als Teilnehmende überzeugen. Die Veranstaltung bot nicht nur Informationen, sondern auch Raum für Diskussion und Austausch, was die Bedeutung des Dialogs zwischen Forschung und Praxis in diesem Bereich unterstreicht. Die Folien inklusive weiterführender Literatur finden Sie hier. Eine Zusammenfassung finden Sie auf der Seite von lernen:digital.