Charlotte Wolff
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
- Telephone
- +49 561 804-4327
- Fax
- +49 561 804-4012
- wolffc[at]uni-kassel[dot]de
- Website
- Charlotte Wolff
- Location
- Heinrich-Plett-Straße 40
34132 Kassel
- Room
- 2117
Weitere Informationen zur Person
Schule und Ausbildung
2020
Erweitertes 1. Staatsexamen im Fach Politik und Wirtschaft
2019
1. Staatsexamen im Lehramt (L3) an der Philipps Universität Marburg (Fächer: Biologie und Sport)
2011
Abitur am Emilie Wüstenfeld Gymnasium, Hamburg
Beruflicher Werdegang
Seit 10/2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Im Fachgebiet Didaktik der Biologie an der Universität Kassel.
11/2020 - 09/2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier am Lehrstuhl für Biologie und ihre Didaktik
04/2020-10/2020
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Georg-August Universität Göttingen im Projekt: „Digitale Bausteine vernetzen forschungsorientierte Lehre“
2017-2020
studentische Mitarbeiterin am Lehrstuhl Schulpädagogik der Philipps Universität Marburg
Dissertationsthema
Zur Konstruktion und Relation von Wissenschaft und Nachhaltigkeit im Biologieunterricht – eine rekonstruktive Interviewstudie. Nähere Informationen finden Sie hier:
Forschungsschwerpunkte
sexuelle Bildung
Konstruktion und Relation von Wissenschaft und Nachhaltigkeit im Biologieunterricht
- Bildung für nachhaltige Entwicklung
- Wissenschafts- und Erkenntnistheorie (NoS)
- Qualitativ-rekonstruktive Forschung (dokumentarische Methode)
- Professionalisierung von Lehrpersonen
- Biologische Fachlichkeit und Fachkultur
Hier finden Sie eine Gesamtübersicht der Lehrveranstaltungen.
Siehe Vorlesungsverzeichnis
Seminare:
- Sexuelle Bildung und Sexualerziehung
- Bienen als Modellorganismen einer nachhaltigen Entwicklung
- Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Publikationen
- Jensen, A., Hartelt, T., Wolff, C., Funke, L.-M., & Martens, H. (2023). Reduzierung des Mikroplastikeintrags in aquatische Ökosysteme: Prädiktoren der Verhaltensintention von Schüler:innen und Evaluation eines Projekttags. Zeitschrift für Didaktik der Biologie, 27, 20–47. https://doi.org/10.11576/zdb-6383