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07/24/2012 | ITeG

05.07.2012 Holger Hoffmann: Methoden und Werkzeuge zur sozio-technischen Gestaltung ubiquitärer IT Systeme

Der Vortrag präsentiert verschiedene Methoden zur Gestaltung von Komponenten zur Vertrauensbildung sowie zur Berücksichtigung rechtlicher Anforderungen in der Gestaltung sozio-technischer Systeme und stellt Methoden und Werkzeuge vor, die es erlauben Systemprototypen in besonderen Nutzungskontexten zu evaluieren und nutzergenerierte Inhalte mit Hilfe maschineller Lernverfahren automatisiert zu verarbeiten.

Wann und wo:
Donnerstag, 05.07.2012 um 16 Uhr
Wilhelmshöher Allee 73
Raum 0315
34121 Kassel

Referent:
Dr. rer. nat. Holger Hoffmann
Forschungszentrum IT-Gestaltung (ITeG)
FB 07 Wirtschaftsinformatik

Die Allgegenwart mobiler Endgeräte, wie z.B. Smartphones, und die Vernetzung von Menschen auf Social-Networking Webseiten machen ubiquitäre IT Systeme schon heute zur Realität. Während der technische Fortschritt eine Reihe neuer Möglichkeiten für neuartige Systeme bietet wird der soziale Kontext, in dem die Systeme später eingesetzt werden sollen, jedoch häufig bei deren Entwicklung vernachlässigt. Dabei wächst gerade bei zunehmender Einbettung ubiquitärer Systeme in den Lebensalltag der Menschen der Bedarf, in der Systementwicklung Anforderungen beispielsweise an die Rechtsverträglichkeit sicher zu erfassen und technische Komponenten zur Vertrauensbildung zu integrieren.

Da sich Benutzer oft die technischen Möglichkeiten, die ubiquitäre IT Systeme bieten nicht vorstellen können stellt sich zudem die Frage wie Anforderungen systematisch erhoben werden können und Nutzerevaluationen zielführend durchführbar sind. Beides lässt sich durch Prototypen realisieren, die in den jeweiligen Nutzungskontexten erlebbar sein müssen.

Der Vortrag präsentiert verschiedene Methoden zur Gestaltung von Komponenten zur Vertrauensbildung sowie zur Berücksichtigung rechtlicher Anforderungen in der Gestaltung sozio-technischer Systeme und stellt Methoden und Werkzeuge vor, die es erlauben Systemprototypen in besonderen Nutzungskontexten zu evaluieren und nutzergenerierte Inhalte mit Hilfe maschineller Lernverfahren automatisiert zu verarbeiten.