In seiner Arbeit, die im Rahmen des LOEWE-Forschungsschwerpunktes VENUS ("Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen ubiquitären Systemen") entstanden ist, ging er der komplexen Fragestellung nach, wie für interaktive und eigentlich selbst-adaptive Software dennoch eine wirkungsvolle Teilhabe des Nutzers am System konzipiert und realisiert werden kann, während gleichzeitig die Vorteile der intelligenten autonomen Technik erhalten bleiben sollen.