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25.06.2019 | ITeG

LOEWE-Zentrum "emergenCITY" ab 2020 bewilligt. Aus der Universität Kassel sind zwei ITeG-Fachgebiete beteiligt

Das LOEWE-Zentrum emergenCITY - The Emergency Responsive Digital City – Die Resiliente Digitale Stadt wird sich der Frage widmen: Wie können unsere Städte in Krisen und Katastrophen besser funktionieren?

Das LOEWE-Zentrum "emergenCITY" wird an der TU Darmstadt koordiniert werden. Die Hessische Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz (LOEWE) wird das Zentrum ab Januar 2020 mit insgesamt 17,4 Millionen Euro fördern. Partneruniversitäten sind Marburg und Kassel.  Aus Kassel sind die zwei ITeG-Fachgebiete Verteilte Systeme (Prof. Dr. Kurt Geihs) und Öffentliches Recht, IT-Recht und Umweltrecht (Prof. Dr. Gerrit Hornung) beteiligt. Professor Geihs war mit seinem Fachgebiet auch in dem vorausgehenden LOEWE-Schwerpunkt NICER aktiv.

The Emergency Responsive Digital City – Die Resiliente Digitale Stadt
Wie können unsere Städte in Krisen und Katastrophen besser funktionieren? 2050 werden zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben. Diese nutzen vermehrt Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), damit zum Beispiel Energie, Verkehr, Gesundheit, Staat und Verwaltung effizient bleiben. Städte werden somit zu Digitalen Städten und die Abhängigkeit von der IKT nimmt stetig zu, die aber durch Naturereignisse, menschliches und technisches Versagen sowie Gewalt und Terror gefährdet ist. Das interdisziplinäre LOEWE-Zentrum „emergenCITY“ erarbeitet Lösungen zur "Härtung" der Digitalen Stadt, die auf Krisenfälle vorbereitet ist und in Krisenfällen einen Notbetrieb sicherstellt sowie schnelle Hilfe und die Rückkehr zur Normalität ermöglicht.

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