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Unbekanntes über Gurken am 18. August
Am Sonntag, 18. August dreht sich im Tropengewächshaus der Universität Kassel am Standort Witzenhausen von 14 bis 16:30 Uhr alles um die Gurken. Sie ist das wasserreichste und kalorienärmste Gemüse schlechthin und vielseitig verwendbar: Sie schmecken gekocht, gebraten oder sauer eingelegt. Ihre wirtschaftliche Bedeutung ist immens: Die Früchte sind weltweit auf Märkten und in Supermarktregalen zu finden. Hierzulande kennt man meist die unter Glas angebauten Salat- oder Schlangengurken, die etwas dickeren Senf- oder Schälgurken für Gewächshaus- und Freilandanbau und die kleinen Minigurken. Wir verdanken es den Gurkenzüchtern, dass die meisten Gurken fast frei von Bitterstoffen sind. Das Auftreten bitterer Enden kann bei älteren Sorten bei ungünstiger Witterung aber durchaus noch vorkommen. Gurkenzüchtung wird in Deutschland noch heute mit gutem Erfolg betrieben – aber viele alte Sorten sind verschwunden.
Außer spannenden Vorträgen von Alexander Artmann „Kleine Kulturgeschichte der Gurke und ihrer Verwandten“ und von Michael Stork „Ein Streifzug durch die Gurkenvielfalt“ gibt es einen praxisnahen Rundgang im Garten mit Cathrin Merx. Die Besucher erfahren, wie sie Gurken selber anbauen können, welche Sorten dafür gut geeignet sind, wie man das „bittere Ende“ vermeidet und wie die Saatgutgewinnung gelingt. Es werden auch verschiedene Gurkenarten und –sorten verkostet.
Voranmeldungen werden bis Montag, den 12. August, unter tropengewaechshaus[at]uni-kassel[dot]de oder 05542-981231 angenommen. Der Eintritt beträgt 5 Euro.
Termin: Sonntag, 18. August
Ort: Tropengewächshaus der Uni Kassel, Steinstraße 19, 37213 Witzenhausen
Voranmeldung: bis Montag, 12. August, unter tropengewaechshaus[at]uni-kassel[dot]de oder 05542-981231
Eintritt: 5 Euro