Die Handreichung wagt den Brückenschlag von der Forschung in die Lehre. Es werden Fragen erörtert, wie Inter- und Transdisziplinarität konkret ausgestaltet werden können. Benötigt werden Strategien für einen respektvollen Dialog „auf Augenhöhe“ zwischen MINT und Gender Studies. Für Lehrende und Studierende der Gender Studies bedeutet das, sich mit Themen im MINT-Bereich ebenso ernsthaft auseinanderzusetzen, also das in der Biologie, Kognitionswissenschaft oder Informatik gewonnene Wissen in die Geschlechterforschung zu integrieren und vice versa. Wie dies geschehen kann, wird durch exemplarische Beispiele vier verschiedener Hochschulstandorte verdeutlicht.  

Die Handreichung ist online als PDF verfügbar.