Mittwoch, 22.05.2024
Verantwortliche: Clarissa S. Becker
Zeit: Mi. 10.00-12.00 Uhr
Ort: Förderdiagnostische Werkstatt, StudWoC Raum 0404
Verantwortliche: Nina Blasse & Saskia Becker
Zeit: Mi. 10.15-11:45 Uhr
Ort: Nora-Platiel-Str. 3, Raum 0217
Wie gehen Lehrer:innen und Pädagog:innen mit Diskriminierung und Abwertung in Schule um?
Die Veranstaltung widmet sich dem Band „Politische Bildung in Reaktionären Zeiten. Plädoyer für eine standhafte Schule“ (Behrens u.a. 2021), in dem das vielgestaltige Phänomen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (z. B. Rassismus, Rechtsextremismus und Sexismus) anhand von 32 realen Fällen bearbeitet wird.
Die Demokratiewoche wollen wir zum Anlass nehmen, über das Buch zu sprechen, die Autor:innen selbst anzuhören, schulische Fälle aus dem Buch vorzulesen und Möglichkeiten und Herausforderungen des Umgangs und Handelns in pädagogischen Kontexten zu diskutieren.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Behrens, R., Besand, A. und Breuer, S. (2021). Politische Bildung in reaktionären Zeiten. Plädoyer für eine standhafte Schule. Frankfurt/Main: Wochenschau Verlag.
Verantwortliche: Skadi Brandt und Lea Köhler
Zeit: Mi. 12.00-14.00 Uhr
Ort: Nora-Platiel 6, Raum 0211
Abstract: Was ist Diskriminierung und wo fängt diese an? Solche Fragen werden wir in unserem Workshop genauer untersuchen und mit praktischen Methoden besser verstehen. Speziell für den Umgang in der Schule wird es hier Handlungsempfehlungen geben, um so eine diskriminierungsarme Lehre zu fördern.
Zeitlicher Umfang: zwischen 70–80 Minuten
Raumausstattung: Beamer, ausreichend Platz für einen Privilegienwalk
Gruppengröße: 5–30 Teilnehmer:innen
Nähere Auskünfte und Anmeldung unter: gender.lehre@uni-kassel.de
Referent Prof. Dr. Stratenschulte (FU Berlin)
Zeit: Mi. 14.00-16.00 Uhr
Ort: Arnold-Bode 10, Raum 1309
Am 9. Juni finden in Deutschland die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Die Wahlen sind frei und geheim – aber sie sind nicht gleich. Das Stimmgewicht der Wählerinnen und Wähler in den kleinen Staaten ist größer als in den bevölkerungsreicheren, denn obwohl die Großen mehr Sitze im Europäischen Parlament haben, haben sie pro Kopf der Bevölkerung gerechnet weniger. Eine Aufhebung dieses Prinzip der „degressiven Proportionalität“ ist schwer vorstellbar, da die EU kleine, mittelgroße und große Staaten miteinander vereint, die alle im Parlament angemessen repräsentiert sein müssen.
Hat die EU also ein „Demokratiedefizit“, wie oft behauptet wird? Wie steht es um die Partizipationsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger, wie sieht das europäische Demokratiemodell aus und wie könnte oder müsste es weiterentwickelt werden? Diese Fragen sollen in einem interaktiven Workshop behandelt werden.
Es handelt sich um ein Angebot des EUROPE DIRECT NordOstHessen beim Regierungspräsidium Kassel. Der Berliner Politikwissenschaftler Prof. Dr. Eckart Stratenschulte ist Mitglied im Team EUROPE DIRECT, dem Rednerpool der Europäischen Kommission.
Gruppengröße: 25-30 Personen
Anmeldung über das hessische Beteiligungsportal: beteiligungsportal.hessen.de/portal/kurzurl/1004081
Verantwortliche: Jannik Schwebel-Schmitt (Uni Kassel)
Zeit: Mi. 14.00-16.00 Uhr
Ort: Raum 0016 (Integrierte Selbstlernwerkstatt Sprachen), Kurt-Wolters-Str. 5
Beiträge des Fremdsprachenunterrichts
Verantwortliche: Annika Fox, Hannah Röllig, Feli Wischhöfer
Zeit: Mi. 14.00-16.00 Uhr
Ort: Nora-Platiel 4, Raum 1219
(für Lehramtsstudierende geöffnet)
Verantwortliche: Deborah Weißer
Zeit: Mi. 14.00-18.00 Uhr
Ort: Nora-Platiel-Straße 6, Raum 0211
Reflexion von Konfliktsituationen und Prozessen der Entscheidungsfindung im schulischen Alltag anhand eigener und fremder Fälle (für Lehramtsstudierende geöffnet)
Verantwortliche: Jasmin Bentele
Zeit: Mi. 16.00-18.00 Uhr
Ort: Nora-Platiel 9, Raum 0402
Der Beutelsbacher Konsens als Geburtsstunde einer neuen politischen Demokratiebildung?
Verantwortliche: Jörg Requate
Zeit: Mi. 16.00-18.00 Uhr
Ort: Arnold-Bode 12, Hörsaal 4, Raum 0508
Verantwortliche: Valeska Weber (Schauspielerin, Regisseurin)
Zeit: Mi. 18.00-18.30 Uhr
Ort: Konzertsaal, Institut für Musik