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Wie reagiert das Gehirn auf die Erwähnung von Männern versus Frauen nach dem generischen Maskulinum? Dieser Frage ging ein Forschungsteam am Fachgebiet Allgemeine Psychologie an der Universität Kassel nach. Hierbei konnte erstmals mit neurowissenschaftlichen Methoden nachgewiesen werden, dass das generische Maskulinum Frauen und Männer nicht gleichermaßen repräsentiert.