1. Im Speziellen geht es um die Entwicklung einer relational-konstruktivistischen Machttheorie (incl. der Neubestimmung von Macht, Hilfe und Kontrolle).
2. Im Allgemeinen geht es um die Auseinandersetzung mit „Macht“ in der Sozialen Arbeit. (Fragen der Interaktion gegenüber Adressat*innen und der Gesellschaft, sowie der politischen Perspektive auf soziale Machtstrukturen).
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Aktuelle Ergebnisse (Auswahl):
- Kraus, B. (2021): Macht - Hilfe – Kontrolle. Relationale Grundlegungen und Erweiterungen eines systemisch-konstruktivistischen Machtmodells. In B. Kraus, & W. Krieger (Hrsg.), Macht in der Sozialen Arbeit: Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung (S. 91-116). Detmold: Jacobs Verlag (5. Auflage) Verfügbar unter: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/47358.2
- Kraus, B.; Krieger, W. (20215 / 20164 / 20143 / 20112 / 2007) (Hg.): Macht in der Sozialen Arbeit – Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. Lage: Jacobs. (5. überarbeitete und erweiterter Auflage).