DFG-Projekt: Sprache in Verschwörungstheorien

Ziel des Projektes ist es, in verschiedenen Diskursen (z. B. über Terrorismus, Rechtspopulismus, Klimawandel, Covid-19) vergleichend zu untersuchen, wie Verschwörungstheorien durch den Gebrauch von Sprache und den Einsatz bestimmter sprachlicher Mittel als soziale Wirklichkeit konstruiert werden.

Zum Einstieg

Römer, David & Sören Stumpf (2022): Verschwörungstheorien – und wie sie sprachlich glaubhaft gemacht werden. In: Klaus Müller & Christopher Kirchberg (Hrsg.): Verschwörungstheorien. Eine Publikation von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., S. 60–89.

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Kontakt

David Römer
+49 561 804-7683
david.roemer@uni-kassel.de

Sören Stumpf
+49 (0)89/2180-2116
soeren.stumpf@lmu.de

Hanna Poloschek
+49 561 804-7251
hanna.poloschek@uni-kassel.de


Bild: Christine Brinkmann