Forschungskolloquium
Sollte Interesse an einer Teilnahme am Kolloquium bestehen, melden Sie sich bitte bei Herrn John (Email).
Im Rahmen des halbjährlichen Kolloquiums werden wissenschaftliche Arbeiten (BA, MA, Dissertation, Habilitation) in den folgenden Stadien begleitet:
- Erste Ideenskizze oder Exposé
- Fertige Teilkapitel
- Endversion
Die Erfahrung aus den bisherigen Sitzungen hat gezeigt, dass es sich anbietet, den Stand der jeweiligen Arbeiten an einem der drei genannten Punkte zu präsentieren. Im Vorfeld der Präsentationen ist es wichtig, dass die Unterlagen frühzeitig (s. Hinweise per Mail) an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen per Mail geschickt werden, damit die Vorbereitungszeit ausreicht, um ein gutes Feedback zu ermöglichen. Die Präsentation selbst sollte möglichst kurz gehalten werden. (etwa 10 bis 15 Minuten), damit im Anschluss das vorgelegte Papier diskutiert werden kann. Ziel der Diskussion ist es, Hilfestellungen zur Bewältigung der Forschungsvorhabens zu geben. Abschluss der Diskussion soll gemeinsam erarbeitet werden, was die nächsten konkreten Arbeitschritte sein könnten, um das Projekt weiter zu entwickeln.
Zusätzlich zu den Texten, sollten auch Materiallisten und Zeitpläne mitverschickt werden, damit auch dies im Kolloquium diskutiert werden kann.
Um das Feedback zielgenauer gestalten zu können, sollen die einzelnen Beiträge von jeweils einem/r TeilnehmerIn des Kolloquiums kommentiert werden. Die Kommentare werden zugewiesen, sobald der Ablaufplan erstellt wird.
Es ist ausdrücklich nicht vorgesehen, dass jede und jeder in jedem Kolloquium seine Arbeit präsentiert. Die Vorstellung sollte nach Rücksprache mit Wolfgang Schroeder erfolgen.
Neben den Vorstellungen von Abschlussarbeiten, ist im Rahmen des Kolloquiums eine
- Buchvorstellung/ Rezension
- Methoden/ Forschungsansätze
möglich. Auch vor dieser Präsentation sollte ein Thesenpapier zuvor versendet werden. Wer auf ein interessantes Buch im Bereich Theorie von Organisationen, Parteien, Verbänden und Gewerkschaften aufmerksam wird oder eine Forschungsmethode vorstellen möchte, die für die TeilnermerInnen interessant ist, kann sich gern an Wolfgang Schroeder werden und abstimmen, ob eine Vorstellung im Rahmen des nächsten Kolloquiums möglich ist.
Bisherige Gastreferenten
- Prof. Dr. Wolfgang Ayaß
- Prof. Dr. Andreas Busch
- Wolfgang Gründenger
- Prof. Dr. Tennstedt
- Prof. Dr. Christine Trampusch
- Dr. Wolfgang Storz
- Prof. Dr. Franz Walter
- Prof. Dr. Edgar Wolfrum
- apl. Prof. Dr. Thomas von Winter
- Volker Zastrow