Das Ökologische Freiland-Tomatenprojekt
Wir entwickeln mit partizipativer, ökologischer Züchtung Tomatensorten für den Anbau im Freiland. National und international arbeiten Erwerbsgartenbau, Handel und Verarbeitung, Botanische und Hobby-Gärten, Beratung und Forschung zusammen. Ergebnisse und Materialien werden hier kontinuierlich zur Verfügung gestellt. Kontakt über Freiland-Tomatenprojekt[at]uni-kassel[dot]de
Inhaltsverzeichnis
Projektbeschreibung
Das ökologische Freiland-Tomatenprojekt unter der Leitung von Dr. Bernd Horneburg startete 1996 mit Beobachtungen zu Feldresistenz in mehreren ökologischen Saatgut-Gärtnereien und 2003 bundesweit mit bis zu 34 Versuchsorten in Deutschland. Themenbezogen wird international gearbeitet (z.B. Horneburg & Myers 2012, Miles et al. 2010, Steinschneider et al. 2017). Das Projekt basiert auf freiem Austausch von Wissen und Saatgut. Die Open-Source Saatgut Lizenz wurde mit der Sorte Sunviva eingeführt (Kotschi & Horneburg 2018, Kotschi et al. 2017). Das Zuchtprogramm basiert auf großer pflanzlicher und menschlicher Diversität und kann deshalb schnell auf neue Herausforderungen reagieren.
Hintergrund: Global und auch in Deutschland sind Tomaten das Gemüse Nummer 1. Im Inland wird nur ein kleiner Teil des Bedarfs erzeugt, obwohl Tomaten in fast jeder Gärtnerei angebaut werden. Verarbeitete Tomaten, der größte Teil des Verbrauchs, werden zu fast 100 % importiert. Ein wesentlicher begrenzender Faktor für die Ausweitung der Tomatenproduktion sind die Schwierigkeiten im Freilandanbau, der deutlich Ressourcen schonender und kostengünstiger ist, als die Produktion unter Glas oder Folie. Die Produktion wird durch Phytophthora infestans, den pilzlichen Erreger der Kraut- und Braunfäule sehr stark eingeschränkt. In den 1990er-Jahren war der Erreger so virulent geworden, dass der kommerzielle Anbau im Freiland quasi zum Erliegen kam (Übersicht in Horneburg & Becker 2011). Auch im geschützten Anbau kann P. infestans erhebliche Schäden verursachen, wenn die Temperaturen unter den Taupunkt fallen.
Die Resistenzzüchtung gegen P. infestans ist die zentrale Säule. Da nicht in jedem Jahr an jedem Ort Befall zu erwarten ist, werden Zuchtgärten im Netzwerk an mehreren Orten angelegt. Es wurde untersucht, welche Resistenzen wirksam sind (Miles et al. 2010, Raj 2019) und die Methodik der Selektion wurde verbessert (Horneburg & Becker 2011). Potenzielle Resistenzquellen werden kontinuierlich einbezogen.
Die Qualität liegt bei der Tomate auf der Zunge; sie wird im Zuchtprogramm besonders berücksichtigt. Die „Züchterische Sensorik“, eine effiziente Methode, mit einem kleinen Team eine große Zahl kleiner Proben zu untersuchen, wurde im Projekt entwickelt, mit Erfolg verwendet (Eghbal 2015) und inzwischen auch wissenschaftlich untersucht (Hagenguth et al. 2022). Qualitätsuntersuchungen spielen eine große Rolle bei der Elternwahl (Mohammed et al. 2019 und 2012), sowie für die Selektion und die Entscheidung zur Sortenzulassung (Zörb et al. 2020). Zur Vorsorge gegen pilzliche Toxine wurde die Resistenz gegen Alternaria solani untersucht (Wojciechowska et al. 2014).
Auf Kältetoleranz, Nährstoffeffizienz und Trockenheitstoleranz als Elemente allgemeiner Robustheit werden indirekt selektiert. Die Robustheit bewirkt, dass die Abhängigkeit von Bewässerung und Düngung reduziert ist und Pflanzen nach Befallsperioden wieder produktiv werden können. Die meisten Sorten sind auch für den Anbau in Gefäßen interessant. In geschütztem Anbau muss i. d. R. zwei- oder dreitriebig angebaut werden.
Buschtomaten für die Gefäßkultur im urbanen Anbau und auch die Verarbeitung für Direktvermarktung und in Solidarischer Landwirtschaft (s. u. Gärtnerei Scholz-Döbelin) werden seit 2019 bearbeitet.
Die Teilnahme von Aktiven aus der Wertschöpfungskette ist von einfachen Praxistests bis zu umfangreichen Versuchen möglich und erwünscht. Aktuell suchen wir neben Erwerbsgärtnereien insbesondere:
- Jungpflanzenbetriebe für die flächendeckende Versorgung
- Schulgärten
- Versuchsgärten in Kleingartenanlagen
- Betriebe, die den Feldanbau zur Verarbeitung erproben wollen
Finanzierung: Das Projekt wird ermöglicht durch den persönlichen Einsatz. Wichtige Abschnitte wurden gefördert durch Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung, BÖL, BÖLN, Zukunftsstiftung Landwirtschaft, EFRE, Software AG – Stiftung und das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Materialien
- Informationen zum Jordan-Virus (Tomato brown rugose fruit virus, ToBRFV) - PDF 1,14 MB (öffnet neues Fenster)
- Anleitung: Spalierbau und Pflanzung - PDF 69,56 KB (öffnet neues Fenster)
- Anleitung: Anbau von Wiltomaten zur Selbstversorgung - PDF 539,32 KB (öffnet neues Fenster)
- Anleitung: Erfassung der Kraut- und Braunfäule (mit Hilfestellungen) - PDF 761,41 KB (öffnet neues Fenster)
- Anleitung: Saatgutproduktion von Tomaten - PDF 786,41 KB (öffnet neues Fenster)
- Anleitung zum Kreuzen von Tomaten (Lehrvideo auf Youtube) (öffnet neues Fenster)
Sortenliste
Aus der Praxis
Culinaris produziert und handelt ökologisches Saatgut mit Fokus auf den Anbau und die Verwendung im Hausgarten und in der Direktvermarktung. Neben der wichtigsten Kultur, der Tomate, hat Culinaris einen starken Fokus auf Fruchtgemüse (Paprika, Aubergine etc.), aber auch von Salaten bis Kohl ist ein breites Sortiment entstanden. Alle Sorten werden vor Aufnahme ins Sortiment unter ökologischen Low-Input-Bedingungen (mäßige Düngung, Wassergabe etc.) in umfangreichen Sortenvergleichen geprüft und ausgewählt. Culinaris hofft, somit einen Beitrag zu gärtnerischen Erfolgen und mehr Spaß am Gärtnern zu leisten. Die Anbau- und Züchtungsflächen liegen südlich von Göttingen am Rand des fruchtbaren Leinetals mit Jahresniederschlägen um 650 mm und einer Jahresdurchschnittstemperatur von knapp 9°C.
Culinaris ist von Anfang an im Freiland-Tomatenprojekt dabei. Während Culinaris zunächst in erster Linie die Bereitstellung von Saatgut für Anbauer, Gärtner und Jungpflanzenbetriebe sicherte, hat sich diese Rolle stark in den Bereich der aktiven Züchtung weiterentwickelt und erweitert. Mittlerweile sind die Flächen von Culinaris zusammen mit denen der LohmannsHof Gärtnerei in Westen Hauptzuchtstandorte. Über die Verbreitung und den Verkauf der entwickelten Sorten an Haus- und Erwerbsgärtner stellt Culinaris darüber hinaus die Gelder bereit, die für die weitere Züchtung benötigt werden und ist somit zu einer wichtigen Schnittstelle zwischen Anbauern, Züchtern und Endkunden geworden. Um diese Aufgabe zu übernehmen, kümmert Culinaris sich zusammen mit einem Netzwerk von Samenbaubetrieben auch um die Erhaltungszüchtung der bereits entwickelten Sorten, sowie die Vermehrung und Qualitätskontrolle des Saatguts. Auch die Sortenanmeldungen und die Einführung in den Markt liegen bei Culinaris.
Culinaris sucht regelmäßig neue Leute, um die wertvollen Aufgaben in Züchtung und Vermehrung durchzuführen. Bewerben sie sich gerne, um unsere Arbeit zu unterstützen!
Knofi & so hat Marktstände in der Region, die eine große Sortenvielfalt anbieten. Hervorragend ist die Auslobung der Sorten. Tomaten-Jungpflanzen können in sehr großer Sortenvielfalt angeboten werden, da eine gezielte Anzucht durch Vorbestellungen möglich ist. Zu den Sorten werden ausführliche Informationen angeboten.
Wenn die Erntemenge ausreicht, werden Tomaten sortenrein angeboten. Der Anbau von Primabella war über mehrere Jahre besonders erfolgreich und wird als "Sonnentomate - Freiland" ausgelobt.
In LohmannsHof Gärtnerei werden seit 2015 Freiland-Tomaten in der Nordeutschen Tiefebene gezüchtet. Betriebe, die den Marktfruchtanbau erproben oder Saatgut produzieren wollen, werden beraten.
Das Ende einer erfolgreichen Saison
Die Bioland-Gärtnerei der Magnuswerkstätten in 86859 Igling Holzhausen gehört zu Regens Wagner Holzhausen und liegt zwischen Lech und Wertach am Rande des Voralpengebiets auf 600m über NN mit 1000 mm Jahresniederschlag und einer Durchschnittstemperatur von 7,5° C. Umgestellt seit 1986, werden dort 2400 m² unter Glas und Folie bewirtschaftet, sowie auf 11 ha sandigem Lehm über Kalkmergel Fein- und Feldgemüse erzeugt. Unser Gemüse wird überwiegend in Direktvermarktung mit Hofladen und Märkten verkauft. Im Rahmen unserer Gärtnerei bewirtschafte wir einen Lehrgarten mit einem 400 m² Folientunnel und einer kleinen Freilandfläche. In unserem Lehrgarten bilden wir junge Menschen mit Einschränkungen zum Fachpraktiker im Gartenbau (Gemüsebau) aus. Im Rahmen dieser Ausbildung nehmen wir nun schon seit einigen Jahren am Freilandtomatenprojekt teil.
Tomaten im Freiland sind an sich schon eine Herausforderung, aber in unserer Lage? Wir haben ein Tomatenspalier mit ca. 2m Höhe, alle 3m eine Stütze und einem Stahlseil zum Aufhängen der Tomaten. Gepflanzt wird dann alle 50 cm, je nach Witterung zwischen Mitte und Ende Mai. Meist wird von ca. 30 Sorten bzw. Genotypen eine Pflanze gesetzt und das Ganze dann 3 bis 4 mal wiederholt, um den Standorteinfluss zu reduzieren. Wenn uns und Hagel und Frost verschonen beginnt die Ernte der frühen Sorten gegen Mitte Juli. Wir pflanzen zunächst ein sogenanntes Standard-Sortenset mit einer breiten Palette an Eigenschaften. Es sind darunter sehr frühe und sehr späte, sowie krankheitsanfällige und hochresistente Sorten. Hinzu kommen dann Neuzüchtungen und auch im Züchtungsprozess stehende Genotypen. Durch die bekannten Standards mit ihren bekannten Eigenschaften, lassen sich neue Sorten in Relation zum Standort setzen.
Bei uns beginnt die Krankheitsbonitur traditionell mit der ersten Alternaria-Welle und wird dann je nach Infektionsgeschehen alle 1 bis 2 Wochen bis zum Absterben der Pflanze fortgeführt. Gegen Ende der Saison, zieht bei uns hier regelmäßig die Phytophthora durch unsere Anlage und ermöglicht uns dadurch, das Netzwerk mit den zur Selektion wichtigen Informationen zur Kraut- und Braunfäuleresistenz zu versorgen. Weiterhin erheben wir Daten zur ersten und letzten reifen Frucht und führen eine Massenerhebung der Erntemengen durch.
Wenn die Tomaten am Ende so aussehen wie auf dem Foto, dann ist es für uns
Das Ende einer erfolgreichen Züchtungs-Saison
Mit Obst fing es 1995 an.
Der Obsthof Scholz-Döbelin GbR wurde 1995 von Heike Scholz-Döbelin und Herwig Scholz auf kleiner Fläche im Nebenerwerb als Bioland-Betrieb gründet. Im Vordergrund stand der Anbau von Äpfeln, Himbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren. Nach und nach entstand dazu eine kleine Mosterei vorwiegend für Kernobst. Wir produzieren im Rheinland auf rund 60 m über Null mit atlantischem Klima auf 80er Böden mitten in einem großen Kartoffelanbaugebiet mit rund 750 mm Jahresniederschlag.
Neben dem Obst- und Gemüseanbau bieten wir in einem Gartenprojekt Parzellen für Privatleute an, die dort selbst ihr Gemüse und Beerenobst anbauen können. Seit Frühjahr 2019 produzieren wir für die Solidarische Landwirtschaft „Lebendige Erde Krefeld“. Wir beliefern von Schwalmtal aus rund 150 Familien wöchentlich mit frischem Gemüse und Obst.
Tomaten, in Hülle und Fülle
Tomaten sind aus unserer Küche kaum noch weg zu denken. Möglichst frisch schmecken sollen sie und sich eignen für Pasta und Pizza. Der Freilandanbau bietet besondere und intensive Geschmackserlebnisse. Erste Experimente starteten 2015 mit ‚Philovita F1‘, eine der ersten Sorten, die eine höhere Toleranz gegen Krautfäule zeigte. Schon 2016 wurden die Versuche um Sorten aus dem Ökologischen Freiland-Tomatenprojekt erweitert, die ein breiteres Sortiment mit besonders gegen Krautfäule toleranten Sorten anbieten. Heute bauen wir auf gut 1.000 m² Freilandtomaten an.
Versuche im Freiland-Tomatenprojekt
Im Jahr 2020 folgte ein Freiland-Sichtungsversuch mit 18 Sorten im Freiland, begleitet vom Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer NRW. Ziel ist es, die Anbauwürdigkeit im atlantischen Klima mit einem regional hohen Infektionspotential für Krautfäule zu erproben. 2021 sind weitere Sichtungen für freilandgeeignete Buschtomaten-Sorten mit Vergleichssorten im Anbau.
Verarbeitungseignung
Der überwiegende Teil des Tomatenanbaus in Mitteleuropa konzentriert sich auf Sorten für den Frischmarkt. Aber selbst für eine Solidarische Landwirtschaft und auch in der Direktvermarktung stößt der Tomatenanbau im unbeheizten Folienhaus und im Freiland auf eine nicht weg zu diskutierende Marktsättigung im Sommer. Um regionale Tomaten in ausreichenden Mengen möglichst früh Ende Juni/Mitte Juli anbieten zu können, bedarf es eines größeren Anbauumfangs: Zu Beginn im Folienhaus und dann erweitert im Freiland. Ende Juli/Anfang August steigen die Erträge, mitten in den Sommerferien. Anfangs freuen sich alle über 3-6 kg Tomaten je Woche, aber bald tritt dann auch bei enthusiastischen Solawisten eine Sättigung ein. Und spätestens Mitte/Ende Oktober ist dann Schluss mit dem regionalen Angebot. Daher verarbeiten wir die „Übermengen“ im Sommer als passierte Tomaten, ganze Cherrys im Glas oder auch aufkonzentriert. Demnächst vielleicht auch als Ketchup.
Unser Interesse ist es daher, den Sommer auch für den Winter so lange wie möglich im Glas einzufangen. Unser Ziel ist es, weitgehend den gesamten Jahresbedarf verarbeiteter Tomaten unserer solidarischen Ernteteiler über die Verarbeitung zu decken. Daher geht es uns bei den Sortimentssichtungen nicht nur um die Versorgung des Frischmarktes, sondern auch um Qualitäten für die Verarbeitung.
Literatur und Medien
- Hagenguth, J., Kanski, L., Kahle, H., Becker, H. C., Horneburg, B. (2024): Flavour improvement in early generations of fresh market tomatoes (Solanum lycopersicum): I. Identification of QTL for sensory attributes, physicochemical measurements and volatile compounds. Plant Breeding, 143(3):334–349. doi: 10.1111/pbr.13168. [PDF]
- Erika, C., Ulrich, D., Naumann, M., Smit, I., Horneburg, B., Pawelzik, E. (2022) Flavor and Other Quality Traits of Tomato Cultivars Bred for Diverse Production Systems as Revealed in Organic Low-Input Management. Frontiers in Nutrition 9:916642. doi: 10.3389/fnut.2022.916642. [PDF]
- Hagenguth, J., Kanski, L., Kahle, H., Naumann, M., Pawelzik, E., Becker, H. C., Horneburg, B. (2022): Breeders' Sensory Test: A new tool for early selection in breeding for tomato (Solanum lycopersicum) flavour. Plant Breeding, 141( 1), 96– 107. doi: 10.1111/pbr.12994.
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- Hein, I. E. (2017) Mit Tomaten gegen die Konzerne. TAZ 29.5.2017.
- Hessenschau 22.5.2017: "Sunviva" sagt Saatgutkonzernen den Kampf an.
- ARD Nachtmagazin 19.5.2017 "Open Source" auch bei Gemüse - "Sunviva" ist die erste ökologische Freiland-Tomate ohne Sorten- und Patentschutz.
- detektor.fm 9.5.2017: Rote Revolution? Open-Source-Seed Tomate auf dem Markt. https://detektor.fm/wissen/open-source-seed-tomate-auf-dem-markt
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- Frankfurter Rundschau 28.4.2017: Tumulte bei Bayer. Auf der Hauptversammlung von Bayer kommt es zu Protesten gegen die Übernahme des Konkurrenten Monsanto. http://www.fr.de/wirtschaft/monsanto-deal-tumulte-bei-bayer-a-1268948
- Seidler, C. (2017): Neue Tomatensorten: Angriff der Saat-Piraten. SPIEGEL ONLINE 27.4.2017. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/open-source-saatgut-warum-die-tomate-sunviva-abgs-hat-a-1145093.html
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- Radio dreyeckland 25.4.2017: Saatgut durch Lizenz befreien. Open Source Seeds. https://rdl.de/beitrag/open-source-seeds
- Deutschlandfunk 25.4.2017: Monopolbildung bei Saatgut – „Wir versuchen, dieses Geschäftsmodell zu stören http://www.deutschlandfunk.de/monopolbildung-bei-saatgut-wir-versuchen-dieses.697.de.html?dram:article_id=384571
- Helfrich, S. (2017): Bio-Linux oder: Saatgut als Commons. CommonBlog. https://commonsblog.wordpress.com/2017/04/14/bio-linux-oder-saatgut-als-commons
- Echt. Niedersachsen Juli / August 2016: Alles Tomate! S. 27.
- FAZ 13.7.2016: Die Liebesäpfel sollen härter werden. S. N2.
- Eghbal R (2015) Auf den Geschmack gekommen. bioland: 12-13.
- 20:15 Uhr ARD 13.10.2014: Lebensmittelcheck mit Tim Mälzer: Wie gut ist unser Gemüse? http://www.daserste.de/information/ratgeber-service/lebensmittelcheck/lebensmittelcheck/lebensmittelcheck-wie-gut-ist-unser-gemuese-100.html
- hr fernsehen 28.6.2014: service: garten. http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/mediaplayer.jsp?mkey=52221453&rubrik=54011 ab ca. Minute 30.
- Grabner M, Weidenweber C (2014):Tomatenliebe. Ulmer, Stuttgart. S. 116-117.
- Holzinger A (2014) Die Saison der Freilandtomaten kann eröffnet werden. ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief 2014: 24-26.
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- 27.8.2012 NDR-Fernsehen ‚Markt’ Warum Tomaten oft nicht schmecken. http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/lebensmittel/tomaten185.html
- 6.7.2012 21.05 Uhr NDR Info ‚Logo – das Wissenschaftsmagazin’ Beitrag zur Qualität von Tomaten
- 3.7.2012 NDR Info: Beitrag zur Qualität von Tomaten
- 2.7.2012 19 Uhr Bayrisches Fernsehen Querbeet: Gelbe und Rote Murmeln zum Essen?!
- 2.4.2012 Berliner Morgenpost. Mieze Schindler und ihre grünen Freunde. S. 8.
- Gitta Stahl (2011) Tomatenzüchtung fast nur noch im Ausland. Gartenfreund Nr. 2: 32-35.
- Sonika Aminforoughi (2010) Robuste Tomatenpflanzen aus dem Bioladen. BNN nachrichten IV 2010: 22-23.
- 16.9.2010 ZDF Neues Wissen: Supertomate aus Göttingen. www.zdf.de/ZDFmediathek/ (inzwischen gelöscht).
- 16.8.2010 Göttinger Tageblatt: Tomaten: Rote Murmel schmeckt „am besten“. Tomatentag auf dem Reinshof lockt rund 1000 Besucher in die Geismaraner Feldmark.
- 16.8.2010 DEWEZET: Suche nach der niedersächsischen Tomate.
- 13.8.2010 Göttinger Tageblatt: Tipp für Sonnabend. Tomatenzucht auf dem Reinshof.
- bioland 8/2010: Tomaten- und Grünkohlsorten. S. 39.
- 13.7.2010 Hamburger Abendblatt: Neue Tomaten braucht das Land.
- 12.7.2010 Bild.de: Wissenschaftler erforschen Tomatenanbau.
- Sippel-Bohland M 2010: Neue Tomaten für’s Freiland. TASPO Nr. 2, 15.1.2010: 13.
- 24.9.2009 SWR1 Rheinland-Pfalz Der Vormittag. Tomatenleidenschaft.
- 9.8.2009 Extra Tip. Traumhaft köstliche Tomaten.
- 5.8.2009 Göttinger Tageblatt. Sortenvielfalt und Geschmack.
- Mai 2009 marktplatz. Frische Paprika und Tomaten aus Kübel oder Beet.
- 18.1.2009 ARD Ratgeber Heim + Garten. Tomaten im Freiland.
- 1.11.2008 agrar aktuell: Besuchstag auf dem Reinshof informierte über Wildtomaten.
- 28.9.2008 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Des Gärtners Sorgenfrucht. Beim Tomatenanbau im Freien zählt der Mut zum Risiko.
- 18.8.2008 Göttinger Tageblatt spezial: Tomaten müssen nicht immer rund und rot sein.
- 16.8.2008 Göttinger Tageblatt: Erkenntnisse und Tipps zum Anbau von Freilandtomaten.
- 15.8.2008 Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Tomaten: Wissenschaftler geben Hobbygärtnern Tipps.
- 14.8.2008 Infofax Ökologischer Gemüsebau Hessen Nr. 17/2008: Veranstaltung zu Tomatensorten für den ökologischen Freilandanbau auf dem Reinshof
- 7.8.2008 Göttinger Tageblatt: Reinshof zeigt seltene Wildtomaten.
- 6.8.2008 Unabhängige Wochenzeitung für den Landkreis Leer und das angrenzende Oldenburgerland: Welche Tomate ist die beste?
- 1.8.2008 NDR 1: Tomaten im Freiland.
- 14.4.2007 MDR 1 Radio Thüringen: Wildtomaten.
- 10.2.2007 MDR 1 Radio Thüringen: Tomaten im Freiland.
- 4.1.2007 NDR 1 Niedersachsen: Saatgut aus der Region.
- 13.9.2006 NDR 1 Niedersachsen: Tomatentest für Hobbygärtner.
- 12.9.2006 http://www.oekolandbau.de/service/nachrichten/detailansicht/meldung/tomatensorten-fuer-den-freilandanbau/zurueck-zu/1197/seite/1/?tx_ttnews%5BpS%5D=1158060970&cHash=0fc5ad1f2b
- 11.9.2006 Deutschlandfunk, Umwelt und Verbraucher: Warum Tomaten nicht mehr schmecken und was Hobbygärtner dagegen tun können.
- 1.9.2006 innovations report: Agrarwissenschaftler testen Tomatensorten für den Freilandanbau. http://www.innovations-report.de
- 1.9.2006: Informationsdienst Wissenschaft: Besichtigung von Schau- und Versuchsflächen: Tomaten im Freiland-Anbau. http://idw.tu-clausthal.de
- 24.8.2006 WDR 3-Fernsehen, Servicezeit Wohnen & Garten: Tomaten, die halten, was sie versprechen.
- 27.2.2006 Frankfurter Allgemeine Zeitung: Renaissance der Freilandtomate. Züchter auf der Suche nach robusten und schmackhaften Sorten.
- 24.2.2006 Göttinger Wochenzeitung: Saaten und Taten ohne Gentechnik. Ökologische Züchtung von Nutzpflanzen als politisches Signal.
- 4.10.2005 Harz-Kurier: Robuste Tomaten fürs Freiland.
- 3.10.2005 Hessische/Niedersächsische Allgemeine: Robuste Tomaten fürs Freiland.
- 25.9.2005 ZDF Umwelt.
- 14.9.2005 Thüringer Landeszeitung: Toleranz gegenüber der Krautfäule gefragt.
- 8.9.2005 Eichsfelder Allgemeine: Beliebter Kraftprotz.
- 9.8.2005 Ostfriesische Nachrichten: Freiland-Tomatenanbau auch in Ostfriesland?
- Daniela Klein, Benno F. Zimmermann: Tomaten tanzen Tango. Ondo Nr. 23, 2005: 4-5.
- Kraut & Rüben 2/2005: Tomaten im Test: 48-50.
- 22.4.2005 Hessischer Rundfunk 2 Mikado: Tomaten.
- 12/2004 Titanum- Blatt der botanischen Gärten Bonn: S. 1-4.
- 14.9.2004 Eichsfelder Allgemeine: Junges Gemüse.
- 8.9.2004 Thüringer Allgemeine: Premiere: Tomatentag im Schaugarten.
- Samensurium Nr. 15/ 2004: Freilandtaugliche Tomaten? S. 5.