Auf der renommiertesten Konferenz der Verkehrswissenschaften im deutschsprachigen Raum, der alle drei Jahre stattfindenden HEUREKA, war das Fachgebiet mit vier Vorträgen vertreten (von insgesamt 36 im Peer-Review-Verfahren ausgewählten Vorträgen). Johanna Koch hat die „Wirkungen einer pandemiebedingten Schulzeitstaffelung am Beispiel der Stadt Herne“ vorgestellt, Franziska Henkel den Kern ihrer Dissertation, ein „Verfahren zur Quantifizierung von Mobilitätsoptionen“. Stefan Saake hat in seinem Vortrag die Frage beantwortet, wie sich bei Auslastungsprognosen im ÖPNV die Qualität von Prognoseergebnissen bewerten lässt. Jonas Harz hat in seiner Präsentation ein Verfahren zur Modellierung des Anreiseverkehrsmodus bei Städtereisenden vorgestellt.