Abschlussbericht zum Projekt NORA veröffentlicht
Im Projekt NORA wurden Anforderungen und Kriterien aus der Rechtwissenschaft und der Informatik erarbeitet, interdisziplinär in ausgleichender Weise zusammengeführt und zu Gestaltungsvorschlägen auf Implementierungsebene vereint (Privacy-by-Design). Dabei gewährleistet die Anwendung der Methode zur Konkretisierung normativer Anforderungen (KONA), dass sowohl Normen und Kriterien des Rechts (z. B. Zweckbindung, Datensparsamkeit, Transparenz) als auch normative Anforderungen der Informatik (z. B. hohe Erkennungsgenauigkeiten, lange Laufzeiten bei mobilen Geräten) eingearbeitet werden.
Diese Broschüre ist im Rahmen des DFG-Projektes „Gestaltung von kollaborativen kontextsensitiven mobilen Anwendungen nach normativen Anforderungen des Datenschutzrechts und der Informatik (NORA)“ entstanden. Das Projekt wurde mit den Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert (Förderkennzeichen: 441416429).