Die Digitallaborführung am Fachgebiet ermöglichte, Einblicke in aktuelle Technologien wie z. B. Augmented und Virtual Reality, 3D-Scanning und 3D-Druck sowie Robotik zu erhalten und diese auch kritisch zu diskutieren. Unter den Teilnehmenden befanden sich einige bereits im Ruhestand, andere wiederum sind z. B. als Lehrer an einer Berufsschule oder Musikschule tätig, arbeiten ehrenamtlich oder sind selbstständig. Die meisten hatten keine Vorerfahrungen mit den digitalen Technologien im Labor. Nach einer ersten Vorstellung konnten die Teilnehmenden dann selbst aktiv werden und diese ausprobieren, beispielsweise mit einer Virtual-Reality-Brille in eine virtuelle Arbeitswelt eintauchen, eigenständig Teile eines Roboters einscannen oder mit einem Augmented-Reality-Schweißtrainer eine Schweißnaht ziehen. Dabei faszinierte die Teilnehmenden, wie ein 3D-Drucker funktioniert und ob mit diesem z. B. Ersatzteile für einen Staubsauger gedruckt werden können. Auch bestand großes Interesse daran, persönliche Gegenstände mit dem 3D-Scanner einzuscannen und dessen generiertes 3D-Modell mit dem Scanergebnis eines Smartphones zu vergleichen. Währenddessen blieb stets Raum für Fragen, Anregungen und Networking.

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