Beitragsarten

Hinweis zur Dauer der Vorträge:  Für die Blitzlichter stehen 7 min zur Verfügung, für Forschungsreferate und Symposia Beiträge in der Regel je 15 min. Wir empfehlen, 12 min Vortrag und 3 min Zeit für Fragen einzuplanen.

Diese mehrstündigen Veranstaltungen machen die Teilnehmenden mit dem aktuellen Erkenntnisstand auf einem spezifischen Gebiet vertraut. Dabei geht es insbesondere um die Vermittlung und das Trainieren methodischer bzw. anwendungsrelevanter Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Workshops finden am 12.9.2023 statt.

Forschungsreferate dienen der Darstellung abgeschlossener empirischer Arbeiten, sowie theoretischer oder methodischer Neuentwicklungen einschließlich der eigenen wissenschaftlichen Position zum Thema. Die Vortragszeit beträgt 15 Minuten inklusive Diskussionszeit. Forschungsreferate werden vom Programmkomitee zu thematisch kohärenten Arbeitsgruppen zusammengestellt. Ein Teilnehmender der Gruppe wird gebeten, diese zu moderieren.

In einem Symposium werden thematisch verwandte Forschungsarbeiten von mehreren Autorinnen und Autoren zu einer bestimmten Fragestellung präsentiert. Dabei kann auch ein/e Forscher*in die Arbeiten in der Zusammenschau diskutieren. Vier (optional: plus discussant) bis sechs Forschungsreferate (optional: discussant eingeschlossen) können zur gemeinsamen Präsentation in einem Symposium eingereicht werden. Die interne Organisation des Ablaufs obliegt den Leiterinnen und Leitern der Symposia (einreichende Person). Die Leitung des Symposiums ist ebenfalls dafür verantwortlich, die Abstracts der einzelnen Beiträge gebündelt einzureichen, sowie einen Laptop für die Präsentationen mitzubringen. Sprechen Sie sich nach Möglichkeit bitte mit allen am Symposium Beteiligten ab, damit Sie bei der Einreichung der Beiträge die gleichen E-Mailadressen verwenden, die diese auch bei ihrer Teilnahmeanmeldung verwenden.

Ausgestellt werden können Poster zu empirischen, konzeptionellen, theoretischen und methodischen Forschungsarbeiten (Maße: Hochformat DIN A0, 841 mm × 1189 mm). Die Ausstellung findet in einer von mehreren im Programm ausgewiesenen Postersessions statt. Während der gesamten Präsentationszeit stehen die Autorinnen und Autoren für Fragen und Diskussionen vor ihrem Poster bereit. Handouts der Poster werden empfohlen. Für Studierende und Promovierende besteht zudem die Option, ihr Poster zur Berücksichtigung für den Promotions-/Studierenden-Posterpreis vorzuschlagen.

Podiumsdiskussionen sind kontroversen, inhaltlichen, methodischen, wissenschaftstheoretischen sowie forschungsorganisatorischen Problemen gewidmet (Gesamtdauer 1 bis 2 Stunden). Rahmen und Ablauf werden durch die Diskussionsleitung und die Teilnehmenden bestimmt. Bei der Anmeldung durch die Diskussionsleitung sollte ausgeführt werden, warum das Thema der Podiumsdiskussion eine für viele Teilnehmende spannende Kontroverse ist (in max. 500 Wörtern).

Positionsreferate dienen der fundierten Darstellung einer eigenen wissenschaftlichen Position zu einem Thema. Die Vortragszeit beträgt 30 Minuten mit einer zusätzlichen Diskussionszeit von 15 Minuten. Für die Positionsreferate gibt es keine Moderatorinnen oder Moderatoren.

Nachwuchswissenschaftler*innen (d.h. Studierende, Promovierende und PostDocs) können Forschungsreferate auch als Blitzlicht-Vortrag vorschlagen. Indem die je 7-minütigen Blitzlichtvorträge gebündelt in einem dafür speziell vorgesehenen Programmpunkt vorgestellt werden, bekommen Nachwuchswissenschaftler*innen hier eine besondere Bühne, um ihre Forschung kurz und prägnant zu präsentieren.