San Sebastian Gertrud
Der angekündigte Bericht des Teams Gertrud: (Und ich habe wirklich nur gaaaaaanz wenig geändert...)
Um 10 Uhr sind wir alle aus den Federn gefallen. Eine halbe Stunde später gab es dann Frühstück.
Am Vorabend erhielten wir die Nachricht, dass Kathrin, die vor vier Tagen zurück gefahren ist, einen positiven Schnelltest hatte. Also testeten wir uns alle am Frühstückstisch. Zum Glück alle negativ.
Danach fuhren wir zu einer Bergbahn in der Innenstadt. Um unseren Bildungsauftrag zu erfüllen rätselten wir mit Andreas weiter über die Funktionsweise dieses Gefährtes.
Oben angekommen befanden wir uns in einem Freizeitpark (Parque de Atracciones Monte Igueldo). Der war nicht geöffnet (außerhalb der Saison und so). Für den Tourikram sind wir sowieso nicht gekommen.
Nach dem wir die Aussicht genossen haben, stürzten wir uns in ein kleines Abenteuer. Wir liefen über einen durchwachsenen(!) Pfad zu einer einsamen Bucht. Dort angekommen ruhten wir uns ein wenig aus und kletterten auf den Steinen und den mit Graffiti bemalten Mauern rum.
Auch hier war die Aussicht phenomänal. Der Weg zurück eher weniger. Die Mittagshitze hatte eingesetzt und die Herr- und Frauschaften mit den kurzen Hosen beklagten sich über ihre zerschundenen Beine. Trotzdem sagen wir:
Die Anstrengungen haben sich gelohnt! Nach so einer anstrengenden Wanderung haben wir uns aber wirklich Eis und den Sprung ins Meer verdient. Den Abend ließen wir mit einem schmackhaften Abendessen ausklingen.
Nachts [Licht geht in der Regel zwischen 1 und 2 aus, Anm. d. R] schrieben wir diesen Artikel. Insgesamt würden wir den Tag mit 4 Sternen bewerten (eigentlich 5, aber wir konnten Andreas leider nur 6 Mal nerven).