Soziale Passagen

Die „SOZIALE PASSAGEN“ ist eine neue wissenschaftliche, interdisziplinäre Plattform für Fragen der Sozialen Arbeit. Die Veränderungen, Modernisierungen und Neujustierungen des Sozialen wie auch die tiefgreifenden Umgestaltungen der Grundstrukturen der Ökonomie und der Kultur werden in der Zeitschrift auf einem theoretisch anspruchsvollen und empirisch ausgewiesenen Niveau reflektiert.

Wenn Sie einen eigenen Beitrag für die Sozialen Passagen einreichen möchten, finden Sie im "Editorial Board" ausführliche Informationen zur Einreichung und zur Manuskriptgestaltung.

Die Ausgabe zwei des Jahres 2018 fokussiert gegenwärtige Themen der Kinder- und Jugendhilfe. Die Beiträge widmen sich sowohl aktuellen fach- und sozialpolitischen Diskurse, als auch Fragen zur Profession, den dort tätigen Sozialpädagog*innen sowie den Adressat*innen der Kinder- und Jugendhilfe.

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Die aktuelle Ausgabe des Jahres 2018 stellt die sozialpolitische Kritik der Lebensformen ins Zentrum. Angeknüpft wird damit an die gegenwärtig etwas aus dem Fokus verschwundenen sozialpädagogischen Diskussionen bezüglich der Inhalte und Strukturen von Alltagswelten, Lebenswelten und Lebenslagen.

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Die aktuelle Ausgabe verfolgt im Kern zwei Perspektiven: Einerseits geht es um grundlegende Analysen von Sicherheit als (mögliches) Konstituens Sozialer Arbeit an sich. Andererseits wird Sicherheit als Bezugspunkt sozialpädagogischer Praxis in spezifischen, insbesondere öffentlichkeitswirksamen Arbeitsfeldern diskutiert.

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Die aktuelle Ausgabe versammelt verschiedene Beiträge, die sich dem Schwerpunktthema "Sozialstaat" widmen.

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Die zweite Ausgabe des Jahres 2016 befasst sich mit dem Schwerpunkt "Protest".

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Die erste Ausgabe des Jahres 2016 beschäftigt sich in verschiedenen Beiträgen mit dem Thema "Religion".

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In der zweiten Ausgabe des Jahres 2015 beschäftigen sich verschiedene Beiträge mit dem Thema "Familie".

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Ausgabe Eins des Jahres 2015 widmet sich dem Schwerpunkt "Ethnografie".

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Die zweite Ausgabe des Jahres 2014 befasst sich mit dem Schwerpunkt "Paternalismus".

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Unter dem Schwerpunktthema "Inklusion" versammelt die erste Ausgabe des Jahres 2014 verschiedenste Beiträge.

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