Vortragsabend mit Podiumsdiskussion: El Alamein: Perspektiven aus der ägyptischen und deutschen Erinnerung

El Alamein
Vor 80 Jahren endeten die Schlachten in der Wüste von El Alamein, bei denen die Beteiligung ägyptischer Soldaten oft vernachlässigt wird. In den 1950er Jahren errichtete der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Grabanlage
El Alamein. Als Teil der Gedenkarchitektur der jungen Bundesrepublik ist sie somit ein historischer und architektonischer
Erinnerungsort. Wir wollen Linien der deutschen und ägyptischen Erinnerungskultur aufzeigen und fragen, wie wir sie trotz bestehender Dissonanzen für die Zukunft deuten können.


Grußworte
→ Andreas Hoffmann, Geschäftsführer documenta und Museum Fridericianum gGmbH
→ Sven Schoeller, Oberbürgermeister der Stadt Kassel
→ Dirk Backen, Generalsekretär des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
→ Felix Münch, Ständiger Vertreter des Direktors Landeszentrale für politische Bildung in Hessen

 

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