Forschung

Lateinamerika als Thema

Der Standort Kassel verfügt darüber hinaus über einen fachübergreifenden Lateinamerika-Schwerpunkt nicht nur in der Romanistik, sondern auch in den Politik- und Geschichtswissenschaften. Ein politisches Interesse kann mit interkulturellen Fragestellungen und dem Thema Lateinamerika optimal gekoppelt werden: So sieht der Studiengang B.A.-Politikwissenschaften eine Kombination mit dem Nebenfach Spanisch vor. Ein lateinamerikanis-tisches Studium in dieser Variante wird optimal begleitet durch das CELA/Kassel („Centro de estudios latinoamericanos“) – dabei handelt es sich um ein Forschungszentrum, das Veranstaltungen, Gesprächsrunden und Meetings zu aktuellen politischen und kulturellen Trends organisiert.

Fremdsprachenlehr- und lernforschung

Projekte und Kooperationen

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DFG-Forschungsprojekt: "Klei­ne Sou­ve­rä­ni­tät. Per­so­na­le Herrschafts­formen des All­tags und ih­re Dar­stel­lung im hi­s­pano­ame­ri­ka­ni­schen Roman des 20. und 21. Jahr­hun­derts"

Centro de Estudios Latinoamericanos (CELA)

Seit seiner Gründung im Jahr 2017 bündelt das "Centro de Estudios Latinoamericanos (CELA)" die lateinamerikanische Forschung an der Universität Kassel.

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KAs­se­ler MOr­gen­stern KOr­pus (KAMOKO)

KAMOKO ist eine strukturierte und kommentierte Sammlung von Textbeispielen zur französischen Sprache und Linguistik, die die zentralen Strukturen der französischen Sprache korpusbasiert aus linguistischer Sicht behandelt.

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CALAS (Centro Maria Sibylla Merian de Estudios Latinoamericanas Avanzados)

ist ein vom BMBF gefördertes internationales Forschungszentrum, das seinen Hauptsitz in Guadalajara, México hat und daneben Regionalzentren in Argentinien, Costa Rica und Ecuador unterhält.

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