Sarah Hoffmann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Grenzen des Komischen? Satire und gesellschaftlicher Wandel in Deutschland und Frankreich am Beispiel der Zeitschriften Pardon/Titanic und Hara-Kiri/Charlie Hebdo (1960/1962-2017)"


Universität Kassel
Fachbereich 05 Gesellschaftswissenschaften

10/2019 -  09/2022: wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt "Grenzen des Komischen? Satire und gesellschaftlicher Wandel in Deutschland und Frankreich am Beispiel der Zeitschriften Pardon/Titanic und Hara-Kiri/Charlie Hebdo (1960/1962-2017)"

  • Bearbeitung des Teilprojektes "Grenzen des Komischen? Satire und gesellschaftlicher Wandel in Deutschland und Frankreich am Beispiel der Zeitschriften Pardon/Titanic und Hara-Kiri/Charlie Hebdo (1960/1962-1983)"

06/2018 - 03/2019: wissenschaftliche Hilfskraft beim Projekt "Mediatisierungsprozesse in der städtebaulichen Planung und Veränderungen der öffentlichen Sphäre (MedPlan)" am Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung

10/2015 - 09/2018: Integrierter Masterstudiengang Geschichte an der Universität Tübingen und der Université Aix-Marseille

03/2014 - 08/2015: studentische Hilfskraft beim Editionsprojekt "Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945" am Institut für Zeitgeschichte München/Berlin

09/2013 - 03/2014: Studium an der Uniwersytet Wroclawski in Wroclaw/Polen

2010 - 2015: Studium der Geschichte und der Französischen Philologie an der Freien Universität Berlin