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Teresa Weißert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Kunst und Ökonomien. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit künstlerischen Praktiken in ländlichen Räumen und deren sozioökonomischen Bedingungen sowie mit Theorien zu emanzipatorischen Ländlichkeiten. Darüber hinaus interessiert sie sich für Textiltheorien und die soziopolitische Eingebundenheit von textilen Praktiken. Ihr Forschungsansatz basiert auf der Zusammenführung von wissenschaftlichen Diskursen und ihren Erkenntnissen aus der Feldforschung sowie ihrer eigenen soziokulturellen Praxis in ländlichen Regionen Nordhessens mit dem KOMPOST Ensemble e.V.

 

Teresa Weißert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Künstlerische Praktiken der Fürsorge und ihr transformatives Potential für ländliche Räume“, das im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Dimensionen der Kategorie Geschlecht - Frauen- und Geschlechterforschung in Hessen“ vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert wird. Bei dem Projekt handelt es sich um eine ethnographische und kunstwissenschaftliche Untersuchung der künstlerischen Praxis von Künstler*innen im ländlichen Raum Nordhessens. Diese werden dahingehend untersucht, ob und wie sie sich in ihrer Praxis für emanzipatorische, soziale und ökologische Belange in ihrer Region einsetzen und wie sich ihre Praxis in einem zeitgenössischen Kunstkontext verorten lässt.