Sprechstunde

Sekretariat: Martin John
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Lebenslauf

1960in Mayen/Eifel geboren
1980-1986Studium der Politikwissenschaft an den Universitäten Marburg, Wien, Tübingen und Frankfurt
1986Studienabschluss an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/Main
1987-1991wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
1991
 
Promotion an der Justus-Liebig Universität Giessen: (Summa cum laude). Thema der Promotion: Katholizismus und Einheitsgewerkschaft. Der Streit um den DGB und der Niedergang des Sozialkatholizismus in der Bundesrepublik bis 1960 (Reihe: Politik- und Gesellschaftsgeschichte, Band 30), Bonn 1992
1991-1997Referent beim Vorstand der IG Metall in Frankfurt/Main; Abteilung für Grundsatzfragen
1997-2000Referent für industrielle Beziehungen beim Vorstand der IG Metall; zuständig für Grundsatzfragen der Tarifpolitik, Kontakte zum Parlament und zu den Parteien
1999Gastwissenschaftler am Wissenschaftszentrum Berlin in der Abteilung: Institutionen und sozialer Wandel
2000-2003Ressortleiter für europäische Tarifkoordination beim Vorstand der IG Metall
2000Habilitation am FB Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt; Thema der Habilitationsschrift: Das Modell Deutschland auf dem Prüfstand. Zur Entwicklung der industriellen Beziehungen in Ostdeutschland. (Opladen 2000: Westdeutscher Verlag)
seit 2001Privatdozent an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
2001Vertretungsprofessur an der TU Darmstadt (Sommersemester)
2003-2006Leiter der Abteilung Sozialpolitik beim Vorstand der IG Metall
2005Center for European Studies, Harvard University, Visiting Fellow
seit Mai 2006Professur an der Universität Kassel: Fachgebiet Politisches System der BRD - Staatlichkeit im Wandel
2009-2014Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg

 

Ämter und Funktionen

Forschungsaufenthalte

JahrAufenthaltsort
1992      
 
zweiwöchiger Studienaufenthalt beim Japan Institut of Labour (wissenschaftliches Institut des japanischen Arbeitsministeriums) in Tokio
1993
 
zweiwöchiger Studienaufenthalt in Detroit/USA bei der US-amerikanischen Automobilarbeitergewerkschaft
1996einwöchige Vortragsreise nach Japan (Kyoto/Tokio): Das deutsche Produktionsmodell
1997
 
vierwöchiger Studienaufenthalt in den USA auf Einladung des amerikanischen Außenministeriums
1998einwöchige Vortragsreise in Südafrika auf Einladung der Friedrich Ebert-Stiftung:
2000
 
einwöchiger Aufenthalt in London auf Einladung des britischen Außenministeriums: Das britische Politikmodell
2002
 
Vancouver/Kanada: Vorträge über den Wandel des deutschen Modells im Kontext der Europäisierung
2005Center for European Studies, Harvard University

Prof. Dr. Wolfgang Schroeder war von November 2009 bis Februar 2014 Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg

HNA: Wolfgang Schroeder wird Staatssekretär

profil: Innovative Unterbrechung - Prof. Schroeder wird Staatssekretär

Pressefoto Wolfgang Schroeder