Dr. rer. nat. Anne Hopf
Wissenschaftliche Mitarbeiterin I Fachgebiet Landschafts- und Vegetationsökologie
- Telephone
- +49 561 804-7679
- anne.hopf[at]uni-kassel[dot]de
- Website
- Anne Hopf (Dr. rer. nat.)
- Location
- Gottschalkstraße 26a
34127 Kassel
- Room
- Gottschalk 26a, Raum 1104
BPBV-Projekt, Förderschwerpunkt Hotspots der Biologischen Vielfalt (2019-2025)
"Schaf schafft Landschaft – Biotopverbundkorridore durch Hüteschafhaltung in der Hotspot-Region Werratal mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald"
F+E-Vorhaben (08/2019 – 12/2019)
Fortschreibung der Europäischen Karte der Wiedervernetzung (IEDeM)
F+E-Vorhaben (2016-2019)
Nationaler Aktionsplan Schutzgebiete
Forschungsprojekt des HLNUG-Forschungsfonds (2017-2018)
Vorstudien zur Planung von Biotopverbund-Korridoren für Hüteschafhaltung in der Werra-Meißner-Region
- Extensive Beweidung für Naturschutzzwecke
- Sukzessionsprozesse und Gehölzansiedlung im Offenland
- Tier-Pflanze-Interaktionen und Tierökologie
- Renaturierungsökologie
Wichelhaus, A., Hopf, A. (2024): Beweidung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit Schafen – Ein Erfahrungsbericht aus dem Projekt „Schaf schafft Landschaft“. In: Jahrbuch Naturschutz in Hessen, Band 23 / 2024, S. 88-89.
Hopf, A., Wichelhaus, A. (2024): Mehr Möglichkeiten für Direktzahlungen in Extensiv- und Biotopgrünland. In: Jahrbuch Naturschutz in Hessen, Band 23 / 2024, S. 133.
Hopf, A., Wichelhaus, A. (2024): Mehr Fläche beihilfefähig. In: Bauernzeitung 40. KW, Fachwissen Grünland, S. 46.
Hopf, A., Wichelhaus, A., Schrick-Richter, R. (2024): Extensiv- und Biotopgrünland: Direktzahlungen möglich. In: Schafzucht 7.2024, S. 36-40.
Hopf, A., Wichelhaus, A., Burkhardt, R. (2022): Mit dem Tablet unterwegs für den Naturschutz – Prozessoptimierung durch digitalisiertes Flächenmanagement am Fallbeispiel „Schaf schafft Landschaft“. Jahrbuch Naturschutz in Hessen Bd. 21/2022, S. 77-81. PDF
Ackermann, W., Burghardt, R., Hänel, K., Hopf, A., Schröder-Rühmkorf, H., Ruff, A., Schubert, E., Stöckl, K., Wichelhaus, A. (2021): Grundlagen und Bausteine für einen Aktionsplan Schutzgebiete - Abschlussbericht des gleichnamigen F+E-Vorhabens (FKZ: 3517 83 0300). BfN-Skripten 611., 306 S., Bonn - Bad Godesberg.
Hopf, A. (2020): Wie wird die „Wilde Weide“ nicht zum Wald? Universität Kassel, Dissertationsschrift, 172 S., Kassel. doi:10.17170/kobra-202105033800
Hopf, A. (2017): Auswirkungen großflächiger Beweidung in der Oranienbaumer Heide auf initiale Sukzessionsprozesse wichtiger Baumarten vor dem Hintergrund des Klimawandels. Ergebnisse aus dem Stipendienschwerpunkt »Forschung auf DBU-Naturerbefächen – Ökologische Dynamik in Offenland und Wald«. S 33-39.
Dissertation (2012 bis voraussichtlich 2017)
Auswirkungen großflächiger Beweidung in der Oranienbaumer Heide auf initiale Sukzessionsprozesse wichtiger Baumarten vor dem Hintergrund des Klimawandels (Universität Kassel)
Masterarbeit (2012)
Effects of different seasonal cutting regimes on the regrowth of black alder (Alnus glutinosa L.) and on plant species diversity (Universität Utrecht)
Forschungsprojekt (2011)
A comparison of important nutritional components of food plants of the European bison (Bison bonasus)
Bachelorarbeit (2010)
Einfluss von Düngung auf verschiedene Vegetationsparameter und auf die Verbreitung der Gallmückenarten Jaapiella schmidti (Rübsamen, 1902) und Lestodiplosis sp. und den Parasitoiden Aprostocetus sp. auf Plantago lanceolata
2006: Abitur am Felix-Klein-Gymnasium in Göttingen
2007-2010: Bachelorstudium der Biologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Schwerpunkte Tierökologie, Verhaltensbiologie der Tiere und Pflanzenökologie)
2009-2010: Studentische Hilfskraft an der Universität Würzburg in den Kursen Pflanzenbestimmung, Entwicklungsbiologie der Pflanzen, Tierphysiologie
2010-2012: Masterstudium „Sustainable Development“, Bereich „Land Use, Environment and Biodiversity“ an der Universität Utrecht, Niederlande (2012), mit Auszeichnung
seit 2012: Promotion an der Universität Kassel (gefördert durch DBU-Promotionsstipendium im Stipendienschwerpunkt „Forschung auf DBU-Naturerbeflächen – Ökologische Dynamik in Offenland und Wald“)