Moritz Küng identifiziert das "halb modern, halb etwas anderes" als "die Mentalität" in der Arbeit von AMUNT (2G 75)

Bjorn Martenson ist geboren in Tübingen. 1990-1997 Architekturstudium RWTH Aachen; 2003- 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wohnbau, Prof. Wim van den Bergh, RWTH Aachen. Im Jahr 2017/2018 Gastprofessor an der TU München. Seit 2020 Professor an der Hochschule München. Praxis: 1997-2003 Mitarbeiter und Juniorpartner b&k+ Architekten, Köln. Seit 2003 als Architekt selbstständig tätig. 2010 Gründung Amunt Architekten mit Sonja Nagel und Jan Theissen. Das JustK-Haus in Tübingen war ihr erstes gemeinsames Projekt. Sie wurden 2010 mit dem Weissenhof-Architekturförderpreis für junge Architekten und 2013 mit dem Hugo-Häring-Preis ausgezeichnet. Ihr Projekt JustK gewann 2011 den ersten Preis bei den internationalen AR-Awards. Ihr Projekt Schreber, die Sanierung und Erweiterung eines Siedlungshauses, wurde 2012 im deutschen Pavillon der Architekturbiennale in Venedig im Rahmen der Ausstellung Reduce/Reuse/Recycle präsentiert.

Die Veranstaltung findet in Präsenz statt, wird aufgezeichnet und steht als Video in Kürze hier zur Verfügung.

Ausstellung

WAS ‘MODERN’ IST

(Mi. 12. Juni – Fr. 5. Juli 2024)

Die Ausstellung zum Thema was modern ist, zeigt eine Auswahl von Bauten von Peter Grundmann, Berlin, und Björn Martenson, AMUNT, Aachen. Das Moderne - in diesen Beispielen - wird durch seine Reaktion auf etwas anderes (dann Modernes) definiert, gerade als Belebung des Anderen und des Modernen.

Foyer ASL-Neubau
Universitätsplatz 9
34127 Kassel

Montag – Freitag 8-20 Uhr
Der Eintritt ist kostenlos.