Einführung in die Freiraumplanung
Einführung in die Freiraumplanung
Vorlesung / Übung
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende im Bachelor in
L im ersten Semester, sie dient aber auch als einführende Vorlesung und Übung für interessierte BA-Studierende aus A und S.
6 SWS, 6 Credits
Modulzuordnung
Modul D-1.3-01
Erstes Treffen:
Mittwoch, 23.10.2019 von 10.00 Uhr -13.30 Uhr
Raum 2004, Georg-Forster-Straße 4
Lehrende
Dr. Annette Voigt
M. Eng. Daniel Münderlein
Tutor
B.Sc. Paul Richter
Teilnehmer_innen
insgesamt max. 80
Vorlesung
Die Vorlesung umfasst die Themen:
Bedeutsame Entwicklungen in der modernen Freiraumplanung, kritische Auseinandersetzung mit Leitbildern, Planer- persönlichkeiten, Gestaltungen und Planungsverfahren anhand von Fallbeispielen
- Schwerpunkt 1:
geschichtlicher Überblick ab ca. 1900
- Schwerpunkt 2:
zentrale Themen und Begriffe der Freiraumplanung wie „soziale Gruppen“, „öffentlicher Raum“, „Gesundheit“, „Partizipation“, „Macht“, „Biodiversität“
Übung
Der Übungsteil umfasst das Einüben von gestalterischen, wissenschaftlichen und planerischen Herangehensweisen in der Freiraumplanung und die Entwicklung einer persönlichen Freiraumbiographie.
- Schwerpunkt 1:
Grundtechniken des wissenschaftlichen Arbeitens
- Schwerpunkt 2:
Anfänge der kritischen Auseinandersetzung mit
Freiraum-Gestaltung
- Schwerpunkt 3:
Experimentieren mit gestalterischen Ausdrucksmitteln
- Schwerpunkt 4:
Freiräume verstehen und „lesen lernen“
Prüfungsleistung
Die Prüfungsleistung wird in die Veranstaltung integriert über laufende Präsentationen und einer gesammelte Dokumentation der Übungen am Semesterende.
Studierende haben mit Abschluss des Moduls grundlegende Kenntnisse zu Entwicklung, Planung und Gestaltung von Freiräumen in urbanen Zusammenhängen. Sie verstehen die gesellschaftspolitischen Zusammenhänge bei der Entwicklung von Freiräumen und haben einen Einblick in die interdisziplinären Anforderungen der Freiraumplanung. Die Studierenden verfügen u.a. über folgende Schlüsselkompetenzen (integriert erworben): Grundtechniken des wissenschaftlichen Arbeitens