Prag - Wien
Gestarn war ja Sonntag. Also so richtig. Aber in Prag gehen die Uhren anders! Da kommt nicht nur ein Müllauto vorgefahren und leert die Mülltonnen. Nee, dass Ganze findet auch noch um halb 12 statt. In anderer Schreibweise 23:30 Uhr. Hammer.
Danach haben wir aber sehr gut geschlafen. Um 9:00 Uhr Frühstück. Um 10:30 Abflug. Nochmal über den Wenzelsplatz vorbei am Nationalmuseum und Hausnummer 56.
Montag. Es war dann doch deutlich mehr los auf der Autobahn. Der Autopilot kam nicht so richtig zum Einsatz und Matthias musste sich sehr viel mehr auf den Verkehr konzentrieren. Kurz hinter Mikulov, Grenze zu Österreich. Wieder eine Vignette mehr auf der Windschutzscheibe.
In Wien trennten sich dann unsere Wege. Charlotte und Andreas haben sich mit Bruder und Sohn getroffen, der in der Hauptstadt TFM studiert. Was die anderen gemacht haben werden wir ja in dem Video sehen, dass Ben anfertigt, oder? Na mal schauen. (s.u.)
Jedenfalls haben C&A beim Warten auf den Dritten, am Prater ein Eis gegessen. Davor haben sie einen Regenbogenzebrastreifen überquert. Sollten wir in Kassel auch einführen! Sieht doch schick aus, oder?
So wirklich was draußen unternehmen war dann auch nicht angesagt. Plästerregen, aber so richtig.
Und, was bitte schön ist eine Greißlerei? Na, kriegt ihr schon raus!
Morgen Varaždin. So langsam steigt die Spannung. BioBrause programmiert selbst während der Fahrt: "Soll der Roboter direkt stoppen oder kann ich noch ein paar Abfragen machen?" Antwort von Andreas: "Na mehr als eine Millisekunde wird das ja wohl nicht dauern. Bis 10 ms (Millisekunden) würde ich mir da ja keine Sorgen machen." [Anm. der Redaktion: Na die haben ja Probleme!]