Projekte
Charlotte Bank ist seit 2007 als freie Kuratorin mit einem Schwerpunkt auf die moderne und zeitgenössische Kunst der MENA Region international tätig. Sie hat Ausstellungen sowie Film- und Gesprächsreihen in Zusammenarbeit mit Institutionen wie Berlin Biennale, ZKM (Karlsruhe), Arsenal Institut für Film- und Videokunst (Berlin), IfA Galerie Berlin, European Media Art Festival (Osnabrück), Casino Luxembourg - Centre d’art contemporain, Impakt Festival (Utrecht), De Balie (Amsterdam), Overgaden Institute of Contemporary Art (Kopenhagen), Museum of Contemporary Art (Roskilde / Dänemark), DEPO (Istanbul), Atassi Foundation (Dubai) kuratiert.
Langfristige kuratorische Projekte
Visual Arts Festival Damascus (2010 – 2014), Ko-Leiterin.
2010 in Damaskus gegründet, existierte das Festival 2012 – 2014 als nomadische Plattform und war zu Gast war bei beim International Film Festival Rotterdam (2012), DEPO in Istanbul (2013) und ZKM in Karlsruhe (2014).
Art-Lab Berlin (2012 -), Mitbegründerin und Ko-Leiterin.
Gegründet als multidisziplinaren Projektraum mit einem Fokus auf neuen Diskursen der globalen Kunstszene und künstlerischem Austausch. 2012 – 2017 wurde das Projekt “FORUM for new arab art” als Reihe veranstaltet, die neue Entwicklungen und Diskurse der Kunst in der arabischen Welt und Diaspora in Ausstellungen, Screenings, Performances und Gesprächen untersucht hat. 2018 – 2021 wurde mit Unterstützung des Hautstadtkulturfonds die Projekte „Arrival City“ (2018), „Performing Gender“ (2019) und „Where Have All the Jasmines Gone“ (2020-21) veranstaltet. 2016 wurde das Art-Lab Berlin mit der „Auszeichnung für künstlerische Projekträume und -Initiativen“ des Senats Berlins ausgezeichnet.
Tagungen und Workshops
Being the Other. Orientalization and Self-Orientalization
Universität Bamberg, 25. – 26. Juli 2019, Workshop organisiert mit Studierenden des Elite-Masterstudienganges Cultural Studies of the Middle East.
Art and the City: Cities as Global Artistic Sites
Museum für Islamische Kunst Berlin, 29. Juni 2018, Tagung organisiert in Zusammenarbeit mit Katrin Nahidi (Freie Universität Berlin).
Mit Unterstützung des Museums für Islamische Kunst Berlin and der Arbeitsgruppe Kunstproduktion und Kunsttheorie im Zeichen globaler Migration.