Virtuelle Jahrestagung des Forum Privatheit: "Selbstbestimmung und Privatheit – Gestaltungsoptionen für einen europäischen Weg"

In diesem Jahr wird die Jahrestagung des bundesweiten interdisziplinären Forum Privatheit aufgrund der Corona-Pandemie virtuell durchgeführt. Die Tagung steht unter dem Thema „Selbstbestimmung und Privatheit – Gestaltungsoptionen für einen europäischen Weg“ und findet am 12. und 13. November 2020 statt. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm gibt es auf der Internetseite des Forum Privatheit.

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ITeG Interdisciplinary Lecture Series "Digital Society - a Design Challenge"

For several years now, ITeG has been organizing an interdisciplinary lecture series in the winter term. The title of ITeG Lectures is "Digital Society - a Design Challenge". The series usually comprises five lectures, each of which presents interdisciplinary examples of design research on the digital society. Lecturers come from various fields like computer science or social and human sciences or integrating approaches. 
For good reason, this year we will organize the series online. This gives us the opportunity to reach speakers and listeners from all over the world. As of today, we have put together the upcoming program with five internationally renowned guest speakers. 

For now we wanted to let you all know the dates. The talks are typically Wednesday around 5 pm. Typically the whole session takes about one hour to one and a half hours (including Q&A). Individual calendar invitations follow immediately. 
(The completion of the program with abstracts and more information on the ITeG's website is currently in progress.)

11.11.2020, 5 pm
Prof. Dr. Antonio Fernández Anta / IMDEA Madrid: t.b.d.

02.12.2020, 5 pm
Neema Iyer / Founder, Executive Director Pollicy: "Creating an (Afro)Feminist Internet."

27.01.2021, 5 pm
Prof. Dr. Dirk Helbing / ETH Zurich: "Digital revolution: danger and opportunities for democracy"

10.02.2021, 5 pm
Prof. Michael Bernstein, Ph. D. / Stanford University: "Computation and Organization: The Future of Work and Workers"

03.03.2021, 5 pm
Prof. Dr. Georg Krogh / ETH Zurich: t.b.d.

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ITeG Brown Bag Seminare "Herausforderungen, Methoden und Modelle in der soziotechnischen IT-Gestaltung"

Im Wintersemester 2020/21 bietet das Promotionskolleg am Wissenschaftlichen Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) eine Reihe von Brown-Bag-Seminaren zum Thema "Herausforderungen, Methoden und Modelle in der soziotechnischen IT-Gestaltung" an, beginnend mit einer Präsentation von Markus Uhlmann vom Fachgebiet Soziologische Theorie. Die Seminare finden jeweils am ersten Dienstag im Monat von 12-13 Uhr online statt. Die Links für die Online-Konferenzen finden Sie auf der Seite des ITeG. Die Veranstaltungen wurden von Jonathan Kropf vom Fachgebiet organisiert.

03.11.2020:
Markus Uhlmann (Soziologische Theorie): Vertrauensinfrastrukturen für einen netzgerechten Datenschutz.

01.12.2020:
Stephan Schindler (Öffentliches Recht): Videoüberwachung und biometrische Gesichtserkennung

05.01.2021:
Judith Heinisch (Kommunikationstechnik): Emotion Recognition in the Wild

02.02.2021:
Goda Klumbyte und Phillip Lücking (Gender/Diversity in Informatiksystemen): Social Privilege Estimator

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Neuerscheinung in der Nomos-Reihe "Verbraucherforschung"

Uhlmann, Markus (2020): Netzgerechte Datenschutzgestaltung. Herausforderungen, Kriterien, Alternativen. Baden-Baden: Nomos.

Die Arbeit nimmt aus einer soziologischen Perspektive die gegenwärtigen Herausforderungen des Datenschutzes in den Blick. Auf der Grundlage eines vertrauenstheoretischen Zugangs werden Kriterien und alternative Pfadoptionen zur Fortentwicklung der Datenschutzgestaltung aufgezeigt. Eine Schlüsselrolle spielt das erarbeitete Konzept der Vertrauensinfrastruktur, das verschiedene rechtliche, politisch-institutionelle, demokratisch-partizipative, professionsethische und technische Stellgrößen der Datenschutzgestaltung integriert. Das Buch richtet sich an Praktiker*innen des Datenschutzes und ein interdisziplinär interessiertes Fachpublikum.

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ITeG-Ringvorlesung mit Prof. Dr. Steffen Mau

Im Rahmen der ITeG-Ringvorlesung "Digitale Gesellschaft - eine Gestaltungsaufgabe" hält am Mittwoch, 12.02.2020, Prof. Dr. Steffen Mau von der Humboldt-Universität Berlin einen Vortrag über die Bewertungssysteme der quantifizierten Gesellschaft vor dem Hintergrund der Digitalisierung: [Link].

ITeG-Ringvorlesung "Digitale Gesellschaft – Eine Gestaltungsaufgabe"

mit Prof. Dr. Steffen Mau. Professor Mau leitet am Institut für Sozialwissenschaften der HU Berlin den Lehrstuhl Makrosoziologie.

Wir freuen uns auf seinen Vortrag am
Mittwoch, 12.02.2020 um 17:00 Uhr s.t.
im Konferenzraum des ITeG (Pfannkuchstraße 1, 34121 Kassel)

Prof. Dr. Steffen Mau, Humboldt-Universität zu Berlin
mit dem Thema: „Das metrische Wir. Über die Quantifizierung des Sozialen“.
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Zwei neue Sammelbände erschienen

Ochs, C./Friedewald, M./Hess, T./Lamla, J. (Hg.) (2019). Die Zukunft der Datenökonomie. Zwischen Geschäftsmodell, Kollektivgut und Verbraucherschutz. Wiesbaden: Springer (Medienkulturen im digitalen Zeitalter): [Link].

Digitale Daten gelten sowohl als Quelle für Wirtschaftswachstum, Innovation und Arbeitsplätze wie auch als Treiber der datenbasierten Reorganisation praktisch aller gesellschaftlichen Bereiche („Datafizierung“). Die datenökonomisch befeuerten Transformationsprozesse des Sozialen werfen dementsprechend vielfältige Fragen auf: Welche Daten sollen von wem wie verwertbar sein? Wie lässt sich legitime Verfügungsmacht gestalten? Usw. Der Band behandelt diese Fragen aus interdisziplinärer Perspektive.

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Neuerscheinung in der Nomos-Reihe "Verbraucherforschung"

Baule, B./Hohnsträter, D./Krankenhagen, S./Lamla, J. (Hg.) (2019): Transformationen des Konsums. Vom industriellen Massenkonsum zum individualisierten Digitalkonsum. Baden-Baden: Nomos: [Open Access].

Wohin entwickelt sich die Konsumgesellschaft? Wie ändern sich die Einstellungen und Verhaltensweisen der Verbraucherinnen und Verbraucher? Zeichnet sich ein Wandel vom industriellen Massenkonsum zum individualisierten Digitalkonsum ab? Diesen Fragen widmete sich die dritte Jahrestagung des Bundesnetzwerks Verbraucherforschung, deren Ergebnisse der vorliegende Band dokumentiert. Er ist zugleich der erste Band einer neuen Reihe im Nomos-Verlag (Edition-Sigma) des Bundesnetzwerks Verbraucherforschung, dessen Sprecher Jörn Lamla im Rahmen des Koordinierungsgremiums beim BMJV ist.

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Neuerscheinung: Themenheft "Datenökonomie" mit Beiträgen der Konferenz des Forum Privatheit 2018

Das Themenheft "Datenökonomie" der von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) herausgegebenen Zeitschrift "Aus Politik und Zeitgeschichte" greift Impulse der interdisziplinären Konferenz "Zukunft der Datenökonomie" auf, welche das Forum Privatheit im Oktober 2018 in München veranstaltet hatte. Hauptorganisatoren waren Prof. Dr. Jörn Lamla und Prof. Dr. Thomas Hess von der LMU München.

In seinem Beitrag "Selbstbestimmung und Verbraucherschutz in der Datenökonomie" (S. 49-54) diskutiert Jörn Lamla die These, dass Verbraucherpolitik sich zu einer "Verbraucherdemokratie" erweitern muss, die sich der Gestaltung von Regeln und Konventionen der Datenökonomie widmet. Abgedruckt sind darüber hinaus die Konferenz-Keynote von Shoshana Zuboff (Harvard) über den Überwachungskapitalismus sowie ein Beitrag zu Regulierungsansätzen von Ingrid Schneider (Hamburg), die ebenfalls auf der Konferenz vorgetragen hat.

Link zur Publikation bei der bpb

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Prof. Dr. Jörn Lamla ist der neue Sprecher des Koordinierungsgremiums im Netzwerk Verbraucherforschung

Professor Dr. Jörn Lamla wurde am 27.02.2019 in Berlin zum neuen Sprecher des zentralen bundesweiten Koordinierungsgremiums im Netzwerk Verbraucherforschung gewählt: [Link].

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Jahreskonferenz des Forums Privatheit.

ZUKUNFT DER DATENÖKONOMIE: Gestaltungsperspektiven zwischen Geschäftsmodell, Kollektivgut und Verbraucherschutz

Datum: 11./12.10.2018
Ort: Bayerische Akademie der Wissenschaften, München
Einreichungsfrist: 01. Juni 2018
Benachrichtigung über Annahme oder Ablehnung: 13. Juli 2018

Keynotes: Geert Lovink, Sarah Spiekermann, Shoshana Zuboff

Die Digitalisierung erfasst immer mehr Lebensbereiche und führt zu einem tiefgreifenden Strukturwandel von Wirtschaft und Gesellschaft. Permanent erzeugen Verbraucher*innen in den hochgradig vernetzten Infrastrukturen des alltäglichen Lebens Daten, und ein Ende der datengetriebenen Dynamiken scheint kaum absehbar. Immer mehr, z.T. grundlegende soziale Vorgänge werden unter Rückgriff auf Techniken der digitalen Datenverarbeitung gestaltet, gleichzeitig werden diese Datenverarbeitungsprozesse von Unternehmen zur Verfügung gestellt und institutionalisiert, die vor allem an der profitorientierten Verwertung der sozialen Daten interessiert sind. Die daraus resultierenden Ökonomien der Daten bezeichnen deshalb einen grundlegenden Wandel des Verhältnisses zwischen Verbraucher*innen und Unternehmen sowie der Gesellschaft insgesamt. Die Konferenz „Zukunft der Datenökonomie“ widmet sich der wissenschaftlichen Analyse und politischen Diskussion der in diesem Zuge entstehenden neuartigen Wertschöpfungsprozesse, Tauschlogiken und sozioökonomischen Verhältnisse. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage nach den Konsequenzen der Datenökonomie für Privatheit und Selbstbestimmung.

Veranstalter: Forum Privatheit
Organisation: Prof. Jörn Lamla, Fachgebiet Soziologische Theorie der Universität Kassel & Prof. Thomas Hess, Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der LMU München
Kontakt: Dr. Carsten Ochs (Email)

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Neuerscheinung: Entgrenzungen des Konsums

Kenning, Peter / Lamla, Jörn (Hrsg.) (2018): Entgrenzungen des Konsums. Dokumentation der Jahreskonferenz des Netzwerks Verbraucherforschung. Wiesbaden: Springer Gabler. [Springer Link]

Inhalt:
In diesem Tagungsband gehen renommierte Autoren und Autorinnen aus den Verbraucherwissenschaften der Frage nach, inwieweit die vielschichtigen neueren Praktiken des Konsums die Verbraucherforschung beeinflussen. Im Fokus steht die Problematik, welche Implikationen mit einer Entgrenzung des Konsums für die Verbraucherforschung verbunden sind. Das Ziel des Buches ist es, den Wissenstransfer und Austausch von Ergebnissen der aktuellen Verbraucherforschung in Wissenschaft und Politik zu fördern und Antworten auf die dringende Frage zu finden: Wie kann Verbraucherforschung diese Spannung zwischen Entgrenzung und drohender Konturlosigkeit bei steigendem Forschungsbedarf und Bedeutungszuwachs aushalten und auflösen?

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Auftaktveranstaltung mit Podiumsdiskussion: Ökologien des sozialen Zusammenhalts

Das Graduiertenprogramm "Ökologien des sozialen Zusammenhalts" lädt alle Interessierten herzlich zu einer Auftaktveranstaltung ein. Am Dienstag, den 17. Oktober, um 18 Uhr im Gießhaus der Universität Kassel wird es eine öffentliche Podiumsdiskussion mit folgenden Gästen geben:

Prof. Dr. Jörg Niewöhner, Direktor des Integrative Research Institute on Transformations of Human-Environment Systems, HU Berlin
PD Dr. Diana Hummel, Institut für Sozialökologische Forschung Frankfurt (ISOE)
Prof. Dr. Andreas Ernst, Geschäftsführender Direktor des Center for Environmental Research Systems (CESR), Universität Kassel
PD Dr. Uta v. Winterfeld, Projektleiterin zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen, Wuppertal Institut

Diskussionsleitung: Gastprofessorin Dr. Tanja Bogusz, Universität Kassel

Plakat

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Neuerscheinung: Kontroversen um Privatheit im digitalen Zeitalter

Baumann, Joel / Lamla, Jörn (Hrsg.): Privacy Arena. Kontroversen um Privatheit im digitalen Zeitalter. kassel university press, ISBN: 978-3-7376-0306-5, 2017, 196 Seiten. [Open Access]

Inhalt:
Privatheit ist in Zeiten von Digitalisierung und Vernetzung umstritten und umkämpft. Nicht nur für Staaten entstehen neue Überwachungsmöglichkeiten, auch für Unternehmen eröffnen sich Geschäftsmodelle, die klassische Vorstellungen von Privatheit in Frage stellen. In dieser Situation der Neuorientierung hilft es, von Definitionsversuchen abzusehen und stattdessen in die vielen Kontroversen um die Zukunft der Privatheit einzutauchen. [mehr]

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Neuerscheinung: Informationelle Selbstbestimmung im digitalen Wandel

Friedewald, Michael/Lamla, Jörn/Roßnagel, Alexander (Hrsg.) (2017): Informationelle Selbstbestimmung im digitalen Wandel. Wiesbaden: Springer Vieweg (DuD-Fachbeiträge).

Inhalt:
Die Autoren des Buches untersuchen die historische und sachliche Bedingtheit des Konzepts der informationellen Selbstbestimmung, das zum Zweck des Persönlichkeitsschutzes in der modernen Datenverarbeitung zu einer Zeit und für Umstände entwickelt wurde, die inzwischen längst überholt sind. Thematisiert werden seine auch in absehbarer Zukunft erhaltenswerten Kernaussagen sowie die Änderungen, die in seinem Verständnis und seinen Umsetzungen notwendig sind, um die Ziele der informationellen Selbstbestimmung in einer veränderten digitalen Welt zu erreichen. [mehr]

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Ringvorlesung: Das soziale Band der Gegenwartsgesellschaft

Wie verbinden wir uns miteinander in der Welt von heute? Über soziale Medien haben wir augenscheinlich immer mehr Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu treten. Die rechnerische Verwaltung großer Datenmengen erlaubt es, immer genauer zu bestimmen, was bei den Einzelnen der Fall ist. Wir interagieren immer selbstverständlicher mit intelligenten Maschinen, die dadurch unentwegt selbst lernen, sich auf neue Situationen einzustellen. Wir spielen mit Apps, mit denen man über Bilder auf begehrenswerte Partner jeden Geschlechts in der näheren Umgebung aufmerksam wird. Gleichzeitig steigt der Bedarf nach Gemeinschaft, orientiert sich aber häufig eher am situativen Erleben und wird als Event konsumiert. Zuschauersportarten wie Fußball, Eishockey oder Tennis erfahren größeren Zuspruch denn je. Stand-Up-Comedians füllen Hallen, die Popmusik entwickelt immer neue Genres mit intimen Kenntnissen von Effekten und Historien, die Pop-Präferenzen zeigen sich in enorm differenzierten Szenen mit stillen Zeichen und impliziten Verpflichtungen. Schließlich verkörpert eine globale Ikone wie Papst Franziskus die sozialmoralische Sensibilität selbst für Nicht-Christen. Wie hängt das alles zusammen?... [mehr]

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Ausstellung: Privacy Arena - Kontroversen um Privatheit im digitalen Zeitalter

Vom 01.12. bis 11.12.2016 veranstaltete das BMBF-Projekt "Kartographie und Analyse der Privacy-Arena" eine Ausstellung im Interim in Kassel. Die Schau ist wichtiger Baustein der Veröffentlichung der Visualisierungen des Projektverbunds. Die interaktiven und multimedialen Installationen der Ausstellung machen die Kämpfe um den Stellenwert von Privatheit erlebbar. In der Ausstellung können Besucher*innen die komplexen Arenen begehen, in denen diverse soziale Welten ihre Konflikte aushandeln.

Die Ausstellung wird durch eine Webseite begleitet (http://privacy-arena.net), die es Interessierten und Besucher*innen ermöglicht, die Beschäftigung mit den Forschungsergebnissen fortzusetzen und zu vertiefen. Das Zusammenspiel von wissenschaftlicher Forschung und künstlerischer Intervention soll dazu beitragen, die Öffentlichkeit an der Diskussion um die Zukunft von Privatheit und Demokratie zu beteiligen.

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Neuerscheinung: Die Reterritorialisierung des Digitalen

Büttner, Barbara/Geminn, Christian L./Hagendorff, Thilo/Lamla, Jörn/Ledder, Simon/Ochs, Carsten/Pittroff, Fabian (2016): Die Reterritorialisierung des Digitalen. Zur Reaktion nationaler Demokratie auf die Krise der Privatheit nach Snowden. Kassel: Kassel University Press: [Open Access].

Inhalt:
In Reaktion auf die Enthüllungen Edward Snowdens und die dadurch aktualisierte Krise der Privatheit tritt die Reterritorialisierung des Digitalen als Reaktionsweise zeitgenössischer Demokratien auf den Plan. Verwerfungen im Zuge zunehmend globalisierter Datenströme sollen nach altbekanntem Muster der territorialen und nationalen Containergesellschaften gekittet werden. Reterritorialisierung adressiert dabei einen digital induzierten Wandel und versucht, Antworten zu geben auf Fragen der gegenwärtigen Neukonfiguration des Verhältnisses von Demokratie und Gesellschaft... [mehr]

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