Über den Verbund
FoSS fördert Kooperationen zwischen den beteiligten Hochschulen in Forschung und Lehre , unterstützt den wissenschaftlichen Nachwuchs und transferiert Wissen in die Praxis.
Dabei liegt der Fokus auf der Vernetzung zwischen den Hochschulen und den Fachbereichen sowie der regionalen Praxis, um die nationale und internationale Sichtbarkeit der Forschungsarbeiten zu erhöhen. Dabei steht FoSS auch externen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen offen.
Unterstützt wird FoSS vom Verein zur Förderung von Forschung und Wissentransfer in Sozialrecht und Sozialpolitik e.V. Ihm gehören Persönlichkeiten und Institutionen aus der Praxis des Sozialrechts und der Sozialpolitik in Nordhessen an.
Beteiligte Fachbereiche
Der Fachbereich Humanwissenschaften ist mit seinen vier Instituten (Institut für Erziehungswissenschaft, Institut für Musik, Institut für Psychologie, Institut für Sozialwesen) bezüglich seiner Forschungsthemen und -methoden ein heterogener Fachbereich, der seine Vielfalt produktiv zu nutzen weiß und über ein großes interdisziplinäres Forschungspotential verfügt.
Das verbindende Forschungsprofil des Fachbereichs lässt sich an folgenden Punkten festmachen: Zum einen besteht das Interesse an Konzepten vergangener, gegenwärtiger und zukünftiger Gesellschaften, die im Vergleich zu älteren Forschungsauffassungen durch eine ökologische Perspektive erweitert oder durch ökologische Probleme herausgefordert sind. Darüber hinaus widmen sich die verschiedenen Fächer in ihrer Forschung den Herausforderungen durch transnationale und translokale Dynamiken, v.a. zu den Beziehungen zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden.
Das Forschungsprofil des Fachbereichs fokussiert vier Schwerpunkte: Economic Behaviour and Governance (EB&Go), Digitale Transformation (DITRA), Kompetenzerwerb & Entrepreneurship (KENT) sowie Nachhaltigkeit, Energie und Umwelt (NEU). Sie setzen sich mit den zentralen Herausforderungen unserer Zeit auseinander und beleuchten Themen von besonderer gesellschaftlicher, wirtschaftlicher, wissenschaftlicher, rechtlicher, technologischer, umwelt- und bildungspolitischer Relevanz.
Der Fachbereich Gesundheitswissenschaften macht sich zur Aufgabe, durch anwendungsorientierte Forschung neue Erkenntnisse für die Förderung der Gesundheit der Bevölkerung, für eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung und für die wissenschaftliche Entwicklung der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe zu gewinnen und der Praxis zugänglich zu machen.
Der Fachbereich versteht seine Forschungstätigkeit als wissenschaftliche Gestaltungselemente der gesellschaftlichen Entwicklung unter den Gesichtspunkten von Demokratie, Zivilgesellschaft und Nachhaltigkeit. Zugleich wird die Wirkung von Wissenschaft im gesellschaftlichen Kontext reflektiert.
Die Forschung am Fachbereich befasst sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen und den Herausforderungen der Profession und Professionalität Sozialer Arbeit. Forschung in und über die Arbeitsfelder und -probleme der Sozialen Arbeit bedeutet Antworten auf aktuelle gesellschaftspolitische Fragen und Diskurse zu den professionellen Herausforderungen der Sozialen Arbeit.