SPECK - Systemische Optimierung der Wertschöpfungskette Fleisch am Beispiel der Schweinehaltung durch Entwicklung und Einbettung digitaler Werkzeuge
Kurzbeschreibung
Gegenstand des Vorhabens ist die systemische Optimierung der Wertschöpfungskette (WSK) Fleisch am Beispiel der Schweinehaltung durch Entwicklung und Einbettung digitaler Werkzeuge. SPECK wird auf Basis einer zu entwickelnden Softwarelösung die Rückverfolgbarkeit von tierbezogenen Daten innerhalb der Wertschöpfungskette (WSK) gewährleisten, inkl. dem Einsatz von Medikamenten in der Schweinhaltung; Konzepte von Smart Farming und Smart Food Factory weiterentwickeln und erstmals in Kontext umsetzen; Ressourcen- und Energieeffizienz sowie Tierwohl und Produktqualität deutlich steigern. Ziel ist die Entwicklung einer digitalen Gesamtlösung zur optimierten tierindividuellen Rückverfolgbarkeit und zur kontinuierlichen Prozessdiagnostik und Prozesssteuerung entlang der WSK von der Zucht bis zur Verarbeitung.
Die Bearbeitung des Projekts erfolgt in einem integrativen inter- und transdisziplinären Ansatz, weshalb das Konsortium sowohl innovative Vertreter aus den relevanten Industrien als auch ein interdisziplinäres Forscherteam umfasst.
Während des Projektes werden mindestens 12 Fallstudien entlang der Wertschöpfungskette (Zucht, Mast, Schlachtung, Verarbeitung) untersucht.
Laufzeit:
04/2021 bis 04/2024
Förderung:
Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMLE)
Projektpartner:
- Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- inTec automation GmbH
- Service Team Alsfeld
- Van Asten Tierzucht Neumark GmbH & Co. KG
- Erzeugerschlachthof Kurhessen AG