Lehrangebot im Sommersemester 2014

Projekte

Gut Winterbüren: Strategische Entwicklungskonzepte für einen Landschaftspark
Das Gut Winterbüren ist etwa 10 km nördlich von Kassel gelegen. Im Mittelalter als Rittergut entstanden, war es zeitweise in landgräflichem Besitz, bevor es Ende des 18. Jahrhunderts an die Familie von Waitz überging, die das Gut bis heute bewirtschaftet. Dabei gehört neben größeren landwirtschaftlichen Flächen auch ein kleiner Landschaftspark dem Gut an, der momentan von der Familie von Waitz erhalten und entwickelt wird. Letzteres geschieht aber zurzeit eher intuitiv und ist nicht in ein übergreifendes Konzept eingebunden. Aktuell soll die in Teilbereichen des Parks situierte forstwirtschaftliche Nutzung aufgegeben werden. So können Areale wieder in den Park integriert werden, die bislang weniger eingebunden waren, historisch aber zum Park zugehörig sind. Gleichzeitig ist ein langfristig angelegtes Pflegekonzept für den Park erwünscht, das als Teil der Entwicklungsziele eine Extensivierung der Pflege bedenken sollte.  Im einsemestrigen (Vertiefungs-)Projekt soll daher ein Entwicklungskonzept entworfen werden, das in mehreren Bauabschnitten eine historisch angemessene Sanierung des Geländes plant. Dabei wird Wert auf ein entsprechendes Verständnis der Vegetation gelegt – es sollen nicht „alte“ Zustände wiederhergestellt werden, sondern ein sinnvoller Abgleich der momentanen Situation und historischer „Bilder“ vorgenommen werden. Ziel ist es, verschiedene Umsetzungsphasen zu definieren und möglichst genau landschaftsbaulich und pflegerisch auszuformulieren, so dass den Besitzern des ehemaligen Ritterguts eine möglichst konkrete Pflege- und Entwicklungsplanung einzelner Teilbereiche des Parks gegeben werden kann.

PRO-2.3-30 Profilprojekt in der Mastervertiefung LB
PRO-2.0-01 Projekt 1
PRO-2.0-02 Projekt 2
12 Credits, 4 SWS
Dipl.-Ing. Claus Prinz, M. Sc. Theresa Hanzen, M. Sc. Nora Huxmann, Prof. Stefan Körner

Proseminare und Exkursionen

Landschaftspark Winterbüren: Vegetationsaufnahmen und -bewertung
Das Blockseminar, das sowohl als Projektseminar als auch als Wahlpflichtseminar belegt werden kann, widmet sich ganz der Vegetation. Um im Rahmen des Projektes Vorschläge zur Entwicklung des Landschaftsparks am Gut Winterbüren erarbeiten zu können, ist ein Überblick über die vorhandene sowie historische Parkvegetation vonnöten, wie auch ein Verständnis für die Prozesse der Vegetationsentwicklung, die zum aktuellen Zustand des Parks geführt haben. So werden in 3 Blocks je 2 Tage mit Vegetationsaufnahmen vor Ort verbracht, dabei werden je unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt:
Block 1: 09.-10.05.2014Aufmaß der Vegetation, Abgleich mit Planmaterial
Block 2: 23.-24.05.2014Bestimmung: Stauden und andere krautige Vegetation
Block 3: 13.-14.06.2014Bestimmung: Parkgehölze, Wildaufwuchs und Wald Als Grundlage der Untersuchungen der Vegetation stehen Unterlagen aus einem vorausgegangenen Projekt zur Verfügung; diese sind jedoch von 1996 und bedürfen daher einer Prüfung. Seminarziel ist eine Vervollständigung und Aktualisierung der Planunterlagen sowie ein "Gutachten" zum aktuellen Vegetationsbild.
Vorbereitungstreffen: 29.04.2014, 10:00 Uhr, Projektraum (3105 HaFeKa)
Nachbereitungstreffen: 01.07.2014; 10:00 Uhr
Projektteilnehmer erhalten bevorzugt Seminarplätze!
C-2.3-32 Projektseminar Landschaftsbau, Landschaftsmanagement und Vegetationsentwicklung
C-2.3-40 Wissensvertiefung Landschaftsbau, Landschaftsmanagement und Vegetationsentwicklung
6 Credits, 4 SWS Dipl.-Ing. Claus Prinz, M.Sc. Nora Johanna Huxmann, M.Sc. Theresa Hanzen

Vegetationskundliche Untersuchung von Gärten - Exkursionen zu Vorgärten
An drei von fünf Seminartagen werden Exkursionen zu verschiedenen Orten in und um Kassel führen. Am Hochschulstandort in Kassel wird an den fünf Tagen in Vor- und Nachbereitungen die Vegetation von Vorgärten beschrieben, in Tabellen verglichen und auf die möglichen Motive von Herstellung und Unterhaltung untersucht. Der Vorgarten wird als Visitenkarte des Hauses angesehen. Von Visitenkarte wird gesprochen, weil Vorgärten zwar in Privatbesitz sind, aber den Blicken der Öffentlichkeit ausgesetzt sind und eine Reihe von sozialen Funktionen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit übernehmen. Weil sie die öffentlichen Freiräume mit prägen, wurden in der Vergangenheit auch zahlreiche Versuche unternommen, sie einheitlich zu gestalten, oder zumindest Einfluss auf die Handlungsspielräume zu nehmen.Aktuell sind Bebauungspläne und insbesondere Bau- und Gestaltungssatzungen entscheidende Instrumente der Vorstrukturierung dieser Freiräume.
Um über die verschieden gestaltete Vegetation hinaus zu verstehen, weshalb welche Vorgärten wie gestaltet werden, müssen also Lage und Orientierung (Position des Hauseingangs) des Hauses sowie die Art der Grenzausbildung kartiert und verstanden werden. Sie entscheiden über die Nutz- und Lesbarkeit dieser Freiräume. Zu erwarten ist gleichwohl eine breite Spanne an Interpretationen dieses Freiraums durch die Besitzer bzw. Nutzer. Die Vegetation ist dabei eines der entscheidenden Gestaltungsmittel, auch wenn in jüngere Zeit verstärkt Steinanlagen mit Felsen und Schotter in Mode gekommen sind, bei denen Pflanzen eine untergeordnete Rolle spielen. Das Interesse gilt den verschiedenen Vegetationsausstattungen und der Frage, ob und/oder wie sie die jeweiligen baulichen Rahmenbedingungen interpretieren, welche Aussattungsmittel dabei besonders relevant sind und ob sich, trotz verschiedener Moden, vergleichbare Gärten finden lassen.
Das Interesse gilt den verschiedenen Vegetationsausstattungen und der Frage, ob und/oder wie sie die jeweiligen baulichen Rahmenbedingungen interpretieren, welche Ausstattungsmittel dabei besonders relevant sind und ob sich, trotz verschiedener Moden, vergleichbare Gärten finden lassen. In Gruppen und unter Anleitung werden Vorgärten kartiert, verglichen und typisiert.
An der Auswahl der Pflanzen und der Art und Intensität der Pflege ist schon sehr viel über Motive bzw. latente und offene Interessen an Vorgärten zu erkennen. Wenn möglich, wollen wir uns auch in Gespräche verwickeln lassen, um mehr über die Motive zu erfahren, einen Vorgarten zu bearbeiten. Als Nachweise dienen Vegetationsaufnahmen, Tabellen, Skizzen und Texte.
Vorbereitende Literatur (fett gesetzt vorrangig):
Arndt, P. sowie 30 weitere Autoren und Autorinnen 2001: Der Gartenbau in vier Abtheilungen
oder: Die Haus-Gemüse-Wirtschaft. Notizbuch 57 der Kasseler Schule. Kassel
Braun-Blanquet, J. 1964: Pflanzensoziologie. Wien, New York
Brun-Hool, J. 1984: Bauerngärten im Kanton Luzern. In: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Luzern. 28. Band. Lurzern Fischer, R.;
Bellin-Harder, F. 2013: Ideal und Wirklichkeit bäuerlicher Gärten. In: Stadt+Grün 2/2013: 40-46
Hauser, R. 2011: Ideal und Wirklichkeit ländlicher Gärten. Unveröff. Mnskr. Masterarbeit am FG Landschaftsbau, Landschaftsmanagement und Vegetationsentwicklung des FB 6 ASL der Universität Kassel.
Anmeldung bitte bis zum 21.04.2014 an bellinharder[at]asl.uni-kassel[dot]de
Exkursion
S-2.0-03 Studienleistung im Studienfeld C, 3 Credits, 2 SWS
Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder

Seminare

Gartentherapeutisches Arbeiten mit dementiell Erkrankten

Auch im Sommersemester wird das erfolgreiche Projekt „Gartentherapie am Stiftsheim“ weitergeführt. Im zweiten Jahr der Beteiligung der Universität Kassel, Fachgebiet Landschaftsbau, Landschaftsmanagement und Vegetationsentwicklung, ist inzwischen ein Therapiegarten geplant und gebaut worden, der nun gartentherapeutisch bespielt wird.
Dies geschieht in einer interdisziplinären Gruppe Studierender der Sozialen Arbeit und der Landschaftsplanung.

Im nunmehr zweiten Semester wird ein Programm für die Arbeit im Garten erstellt, das zusammen mit den zwölf dementiell erkrankten Bewohnern der neuen Wohngruppe umgesetzt werden soll. Studierende organisieren dabei in Kleingruppen Termine mit den Bewohnern und setzen diese mit Unterstützung der Betreuer um. Im wöchentlich stattfindenden Seminar werden Praxistermine besprochen und aufgearbeitet.

Dabei werden Schlüsselkompetenzen der Kommunikation trainiert. Dies bezieht sich sowohl auf die fachliche Kommunikation zwischen Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen, als auch die Kommunikation der Studierenden mit den Heimbewohnern, die unter verschiedenen dementiellen Erkrankungen leiden. Desweiteren wird das bislang vorläufig erstellte gartentherapeutische Programm ausprobiert und weiter verbessert.

Anmeldung bitte bis zum 21.04.2014 an huxmann[at]asl.uni-kassel[dot]de

 

Seminar
S-1.0-04 Studienleistung im Studienfeld D
S-2.0-04 Studienleistung im Studienfeld D, 3 Credits, 2 SWS
M.Sc. Nora Johanna Huxmann, M.Sc. Theresa Hanzen

 

 

MA - Bauausführungsplanung und AVA für die Freiraumplanung

Bei diesem zweiwöchig stattfindenden Seminar werden praxisorientierte Grundlagen bei der Abwicklung verschiedener Bauprojekte in der Landschaftsarchitektur /-planung vermittelt.
Im ersten Teil des Seminars wird die Anwendung und Umsetzung bautechnischer Aufgaben am Beispiel eines fiktiven Bauprojektes veranschaulicht. Wie auch im vorbereitenden Bauprozess sowie in der baulichen Realisierungsphase sind hierbei technische Darstellungen von Baudetails anzufertigen und Mengen zu ermitteln. Im zweiten Seminarteil werden Ausschreibungsunterlagen für das fiktive Bauprojekt vorbereitet und ein wiederum fiktives Ausschreibungsverfahren durchgeführt. Bezugnehmend auf die einschlägigen Regelwerke, Richtlinien und Verordnungen im Bau- und Planungsprozess werden Grundlagen der Bauleitung und der Bauabrechnung, der Kostenkontrolle und der Bauzeitenplanung vermittelt.Den Teilnehmern wird ein AVA-Programm zur Verfügung gestellt (Bitte Laptop mitbringen, wenn vorhanden. Allerdings läuft das AVA-Programm nicht auf Apple-Rechnern).

max. 20 Studierende


Seminar. 14-tägig
Kontaktstudium 30 h, Selbststudium 60 h
C-2.3-42 Bauausführungsplanung und AVA für die Freiraumplanung, 3 Credits
Dr.-Ing. Martin Venne



MA - Geschichte der Gartenkunst / Gartendenkmalpflege
Die Lehrveranstaltung gibt einen vertieften Einblick in die Geschichte der europäischen Gartenkunst und vermittelt Grundlagen der Gartendenkmalpflege.Im Sommersemester wird als Themenschwerpunkt die Entwicklung des historischen Stadtgrüns im deutschsprachigen Raum anhand des Beispiels zweier konkreter Metropolen behandelt. Dabei steht eine komparative Betrachtung der beiden großen deutschsprachigen Hauptstädte Berlin und Wien im Fokus.
Als wichtige Aspekte werden dabei thematisiert und gemeinsam erarbeitet: Gartenfunktionen, Bildprogramm sowie Gestaltungsprinzipien, wie Raumbildung, und -abfolge, Einsatz und Ausprägung von Achsen, stadtplanerische und -hygienische Funktion, sowie auch historische Pflanzenverwendung.
Darauf aufbauend wird die gartendenkmalpflegerische Behandlung historischer Anlagen des Betrachtungszeitraumes thematisiert und an ausgewählten Beispielen unter Berücksichtigung der rechtlichen, finanziellen, organisatorischen und konservatorischen Rahmenbedingungen diskutiert. Die Lehrveranstaltungen werden durch Referate der Teilnehmer ergänzt.
Im Zusammenhang mit der Lehrveranstaltung findet eine einwöchige Exkursion nach Wien statt. Diese kann auch einzeln – unabhängig vom Seminar – belegt werden (3Cr). Auch eine alleinige Belegung des Seminars (ohne Exkursion) ist möglich (3Cr). Werden sowohl das Seminar, als auch die Exkursion belegt, so können 6 Credits erworben werden.

Seminar und Exkursion
D-2.3-47 ; D-2.3-31, 6 Credits, 4 SWS
alternativ D-2.0-20 oder D-2.3-30, 3 Credits, 2 SWS
Dipl.-Ing. Jochen Martz

 

 

Vorlesungen und Übungen

 

MA - Vegetation als Gestaltungselement - Pflanzenverwendung an Ufern und wasserzügigen Standorten

Die Vegetation fand als Gestaltungsmittel in den Epochen der Gartengeschichte unterschiedlich Anwendung.

So zeichnet sich im Gegensatz zu den stark formalisierten Pflanzungen des Barocks die Pflanzenverwendung der Moderne durch eine freiere und naturalistischere Gestaltung aus.
In der Vorlesung wird daher ein Bogen vom Landschaftsgarten über die Vorläufer der Naturgartenbewegung bis hin zu zeitgenössischen Gestaltungsansätzen in der Pflanzenverwendung gespannt.

Besonderes Thema dieses Semesters ist die Pflanzenverwendung an Ufern und wasserzügigen Standorten. Beispielhaft wird die Orientierung an Ufervegetation in der Pflanzenverwendung seit Hansens Einteilung der Lebensbereiche angeführt.
In den Übungen werden aus der beispielhaften Anschauung von Beständen im Bergpark Wilhelmshöhe Pflanzungen für Freiräume am Hochschulstandort der Uni Kassel entwickelt (Ufer der Flutmulde, Dachentwässerungen). Die Methodik wird anschließend von den Studierenden auf einen weiteren Standort der Uni Kassel übertragen.


Vorlesung / Übung

D-2.3-41 Vegetation als Gestaltungselement, 6 Credits, 4 SWS

Prof. Dr.- Ing. Stefan Körner

Dr. - Ing. Florian Bellin-Harder

BA - Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer
Einführung in Pflanzenverwendung für Planer führt in die grundsätzlichen Bedingungen von Stadtvegetation ein. Unter Stadtvegetation wird dabei sowohl spontan vorkommende als auch angebaute Vegetation verstanden sowie in Privatbesitz befindliche und öffentliche Vegetation.
Bedingungen für Vegetationsvorkommen beziehen sich vorwiegend auf die Freiraumstruktur (z.B. Bauformen, Erschließung, Straßen- und Hofquerschnitte) sowie städtische Nutzungsformen und die Pflege der Vegetation.
Ergänzend findet eine systematische Einführung in die Lebensformen der Pflanzen statt, um dann den Schwerpunkt des Seminars, die Einführung in die städtischen Gehölze zu behandeln. Von Bestimmungsübungen und Spaziergängen begleitet, wird systematisch eine basale Gehölzkenntnis erarbeitet, deren Prüfung die Veranstaltung abschließt.
Vorlesung/Übung
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner, Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder
D-1.3-01,D-2.0-45 Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer
,
3 Credits, 2 SWS


BA - Freiraum II

Vorlesung/Übung
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner, Dipl.-Ing. Claus Prinz

BA - Freiraum III
Vorlesung/Übung
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner, Dipl.-Ing. Claus Prinz

Studienleistungen

Spaziergänge zur Stadtvegetation
Die Exkursion findet in Form von wöchentlichen Stadtspaziergängen in Kassel statt. Ziel der Spaziergänge ist die anschauliche Vermittlung von angewandten stadtökologisch-vegetationskundlichen Kenntnissen.
Immer wieder wird in der Literatur zu Stadtökologie und Stadtvegetation auf die besonders harten städtischen Lebensbedingungen hingewiesen, zugleich aber auch von großer städtischer Diversität bzw. Artenvielfalt gesprochen. Beides hat damit zu tun, dass Siedlungsgebiete in hohem Maße anthropogen geformt und damit Gegenstand und Nebenprodukt zahlloser Absichten und Interessen sind.
Städtische Freiräume können sehr stark versiegelt und damit Vegetation ausschließend angelegt sein. In anderen Freiräumen soll gerade die Vegetation hervorgehoben und in besonderer Weise gestaltet werden. Nicht zuletzt können aber auch einst mit großem pflegerischem Aufwand von Vegetation und Substratbildung befreite Höfe, Gehwege und Dächer brach fallen und damit Ausgangspunkte der Ansiedlung von Spontanvegetation sein. Die Vegetation der Stadt kann also gewollt und ungewollt auftreten. In der gewollten Form ist sie ein für die Freiraumplanung relevanter Planungs- und Entwurfsgegenstand. Daran können Ziele und Motive verschiedener Phasen der Vegetationsplanung abgelesen und deren Erfolge und Misserfolge diskutiert werden.
In der gewollten wie der ungewollten Form ist an der Vegetation sehr gut zu erkennen, wie sie gepflegt oder bekämpft wird. Sie kann erwünscht, geduldet und verabscheut werden. Welche Motive auch immer handlungsleitend sind, viele davon können anhand der Pflegespuren und des räumlichen Kontextes nachvollzogen werden.Die Handhabe von und der Umgang mit Vegetation werden bei den Spaziergängen diskutiert und damit das Verständnis zunehmend vertieft. Zur Sprache kommen Pflanzen aller wichtigen Lebensformen (Annuelle, Bienne, Stauden, Sträucher und Gehölze).
Die Veranstaltung ist für Bachelor-Studierende als Einstieg und für Master-Studierende als Vertiefung geeignet und bietet sich als Ergänzung für die „Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer“ an.
Als Studienleistung werden Protokolle erwartet.  
Die ersten beiden Termine starten am Vordereingang des Hafeka-Gebäudes, Gottschalkstr. 26 um 18:00 Uhr und enden gegen 19:30 Uhr an verschiedenen Punkten der Nordstadt.
Danach sind auch Termine in andren Stadtteilen geplant.
Dafür bitte Aushänge und Ankündigungen während der Spaziergänge beachten. Die Spaziergänge finden bei jedem Wetter statt. Es wird deshalb darum gebeten, Kleidung und Ausstattung (z.B. Regenschirm, Sonnenschutz) eigenständig dem Wetter anzupassen.


Exkursion
S-1.0-04 Studienleistung im Studienfeld D
S-2.0-04 Studienleistung im Studienfeld D

3 Credits, 2 SWS
Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder

Lehrangebote vergangener Semester (Kopie 1)

 

Lehrangebote vergangener Semester

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