Lehrangebot im Sommersemester 2020

Anmeldung zu den Modulen im SoSe 2020

Zur Durchführung der Module wurden Moodle-Kurse eingerichtet.
Die Modulteilnehmer*innen erhalten zu Semesterbeginn, nach vorhergehender Anmeldung zum Modul in Hispos, das Kurs-Kennwort per E-Mail und können sich anschließend in den Moodle-Kurs einschreiben.

Hinweise im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie beachten:

 *Tagesaktuelle Informationen der Universität Kassel

 *Tagesaktuelle Informationen des Fachbereichs 06

Projekte

Aktuelle Informationen des FB06 im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie und für Informationen zu den Lehrformaten im SoSe2020 die aktualisierten Modulbeschreibungen beachten!

BA - Das Kasseler Transekt revisited II - Vegetationsausstattung in der Bau- und Freiraumstruktur von Kassel
Die Baustruktur ist der für die Freiraumplanung in der Regel unverrückbare Handlungsrahmen. Sie ist vergleichbar mit den ökologischen Rahmenbedingungen in der Landschaftsplanung. In Stadtgebieten schaffen diese Bedingungen in letzter Konsequenz die Vorassetzungen für die Entstehung der spezifischen Biodiversität von Siedlungsgebieten. Die Diversität allein kann in den vielfältig genutzten Freiräumen nicht Vorrang vor allen anderen Belangen haben. Sie kann aber über die Nutzungsansprüche hinaus bzw. neben diesen in der Pflanzenverwendung unterstützt und gestaltet werden. Der zweite Schritt dieser Projektreihe besteht darin, die Vegetationsanteile der Freiraumausstattung zu erkennen und zu unterscheiden und ihre Herstellung und Erhaltung zu verstehen. Im Sommersemester wird unter Zuhilfenahme verschiedener Vorarbeiten die Vegetation der Kasseler Freiraumsituationen zu den Arbeiten des Wintersemesters kartiert und typisiert, bevor beispielhaft eine Vegetationsplanung vorgenommen wird.
Die Teilnahme an der digitalen vegetationskundlichen Exkursion zur Stadtvegetation ist obligatorisch.

 

PO 2015 und nachfolgend:
Pro-1.3-03/04/06
PO 2012:
Pro-1.0-01/02
12 Credits, 8 SWS
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner, 
Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder,
M.Sc. Sebastian Hobmeier

 

MA - Der Neo-Kienast - Vegetationsausstattung in den Bau-Freiraumstrukturen Kassels planen
Stadtökologie und Pflanzenverwendung sind in den heutigen Debatten um Biodiversität und Klimawandel stärker miteinander verwoben und breiter in der Gesellschaft angekommen als in den 1980er Jahren. Allerdings wurde in Kassel eines der bahnbrechenden Werke für die Diskussion der Stadtvegetation von Dieter Kienast (1978) geschrieben, das im Projekt vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten kritisch gesichtet wird. Die spezielle Frage nach der Abhängigkeit der Vegetation von der Baustruktur stellt sich noch immer und damit auch nach wie vor die Suche nach freiraumplanerischem Umgang mit Vegetation und Freiraumorganisation. Nachdem im Wintersemester 2019 ein Bachelorprojekt die Baustruktur im von Kienast beschriebenen Kasseler Transekt untersucht hat, konzentriert sich das Masterprojekt im Sommersemester auf die Vegetation.
Die Teilnahme an der digitalen vegetationskundlichen Exkursion zur Stadtvegetation ist obligatorisch.

Empfohlene Lektüre:
Harenburg, Bernd; Wannags, Ingeborg (1995): Von Haustür zu Haustür. Organisationsformen und ihre Gebrauchsmerkmale. In: AG Freiraum u. Vegetation (Hrsg.): Von Haus zu Haus. Notizbuch 23 d. Kasseler Schule. S. 6-123. Kassel.
Kienast, Dieter (1978): Die spontane Vegetation der Stadt Kassel in Abhängigkeit von bau- und stadtstrukturellen Quartierstypen. Urbs et Regio 10. Kasseler Schriften zur Geographie und Planung. 414 S. Kassel.

 

PO 2015 und nachfolgend:
Pro-2.3-30/04
PO 2012:
Pro-2.0-01/02
Pro-2.3-30
12 Credits, 8 SWS
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner, 
Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder,
M.Sc. Sebastian Hobmeier

 

Vorlesungen und Übungen

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Vegetation als Gestaltungselement
Im Gegensatz zu den stark formalisierten Pflanzungen des Barocks zeichnet sich die Pflanzenverwendung der Moderne überwiegend durch eine aus dem Landschaftsgarten heraus entstehende freiere und naturalistischere Gestaltung aus. In der Vorlesung wird daher ein Bogen vom Landschaftsgarten über die Vorläufer der Naturgartenbewegung bis hin zu zeitgenössischen Gestaltungsansätzen in der Pflanzenverwendung gespannt. Für die Staudenverwendung werden u.a. das Konzept der Lebensbereiche, Strategie- und Bepflanzungstypen und grundsätzliche Hinweise zum Aufbau von Pflanzungen vorgestellt. In der Übung wird eine reale Planungssituation bearbeitet, an der beispielhaft unterschiedliche Bepflanzungsstile und Verwendungsmethoden erprobt werden. Ein tieferes Verständnis für das Planen mit Pflanzen wird so in der praxisnahen Erarbeitung von Bepflanzungskonzepten und -plänen vermittelt. Zur Durchführung des Moduls im Sommersemester 2020 wurde ein Moodle-Kurs 'Vegetation als Gestaltungselement' eingerichtet. Die Kursteilnehmer*innen erhalten zu Semesterbeginn, nach vorhergehender Anmeldung zum Modul in Hispos (!), das Kurs-Kennwort per E-Mail und können sich anschließend in den Moodle-Kurs einschreiben.
Vorlesung/Übung
PO 2015 und nachfolgend:
D-2.3-31 Vegetation als Gestaltungselement

 

PO 2012:
D-2.3-41 Vegetation als Gestaltungselement
6 Credits, 4 SWS
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner
M.Sc. Sebastian Hobmeier

Einführung in die Pflanzenverwendung
Einführung in Pflanzenverwendung für Planer führt in die grundsätzlichen Bedingungen von Stadtvegetation ein. Unter Stadtvegetation wird dabei sowohl spontan vorkommende als auch angebaute Vegetation verstanden sowie in Privatbesitz befindliche und öffentliche Vegetation. Die Bedingungen für Vegetationsvorkommen beziehen sich vorwiegend auf die Freiraumstruktur (z.B. Bauformen, Erschließung, Straßen- und Hofquerschnitte) sowie städtische Nutzungsformen und die Pflege der Vegetation.
Ergänzend findet eine systematische Einführung in die Lebensformen der Pflanzen mit statt, um dann den Schwerpunkt des Seminars, die Einführung in die städtischen Gehölze zu behandeln. Von Bestimmungsübungen und Spaziergängen begleitet, wird systematisch eine basale Pflanzenkenntnis erarbeitet. Eine Prüfung schließt die Veranstaltung ab.
Vorlesung/Übung
PO 2015 und nachfolgend:
D-1.3-02 Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer
D-2.3-07 Spezielle Themen der LA/LP im Studf. D
PO 2012:
D-1.3-01, D-2.0-45

 

6 Credits, 4 SWS
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner
Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder

Proseminare und Exkursionen

Aktuelle Informationen des FB06 im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie und für Informationen zu den Lehrformaten im SoSe2020 die aktualisierten Modulbeschreibungen beachten!

Vertiefung Pflanzenverwendung
Im Seminar werden verschiedene konkrete Pflanzplanungen im urbanen Bereich bearbeitet, vom Entwurf bis zur Ausführungsplanung. Die Planung umfasst Gehölze und Stauden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme am Modul „Vegetation als Gestaltungselement“ und die Kenntnis der dort dargelegten Pflanzstile und Bepflanzungstypen.Zur Durchführung des Moduls im Sommersemester 2020 wurde ein Moodle-Kurs 'Vertiefung Pflanzenverwendung' eingerichtet. Die Kursteilnehmer*innen erhalten zu Semesterbeginn, nach vorhergehender Anmeldung zum Modul in Hispos (!), das Kurs-Kennwort per E-Mail und können sich anschließend in den Moodle-Kurs einschreiben.
Seminar/ Proseminar

PO 2015 und nachfolgend:
D-2.3-05 Vertiefung Pflanzenverwendung/Vegetationsmanagement
D-2.3-04 Vertiefung ausgewählter Aspekte von Freiraum und Landschaft
6 Credits, 4 SWS
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner

 

Digitale vegetationskundliche Exkursion zur Stadtvegetation
Gegenstand der Exkursion ist die Vegetation der Freiräume der Stadt Kassel im Gebiet des sogenannten Kasseler Transekts (nach Dieter Kienast 1978). Ziel der Arbeit ist nicht nur der Erwerb der Fertigkeiten, sondern auch das Kennenlernen von wildwachsender Stadtvegetation. Mittels digitaler z.T. gefilmter Präsentationen wird in mehreren Schritten vermittelt, wie Vegetationsaufnahmen durchgeführt, in Vegetationstabellen eingetragen und später interpretiert werden. Auf Grundlage der Präsentationen sollen die Studierenden eigenständig (einzeln oder zu zweit; je nach Stand der aktuellen Corona-Auflagen) Vegetationsaufnahmen im Kasseler Gebiet durchführen. Auch die Tabellen- und Textarbeit sollen eigenständig durchgeführt werden. Die Vegetation wird wird auf diesem Wege beschrieben und hinsichtlich Bedeutung/Relevanz in Freiräumen nach Standortbedingungen, Pflege und Nutzung interpretiert. Vorrangig werden Studierende des Bachelor- und Masterprojekts aufgenommen. Die zu erbringenden Leistungen umfassen Vegetationsaufnahmen, Tabelle(n) und Text(e). Für das Schreiben von Texten werden Beispiele geliefert und auf entsprechend hilfreiche Literatur verwiesen.
Exkursion

PO 2012/2015: A-/C-/D-1.0-20 und A-/C-/D-2.0-20
3 Credits, 2 SWS
Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder


Digitale Spaziergänge zur Stadtvegetation im Sommerhalbjahr I
Die Exkursionen werden digital über moodle präsentiert und können dann individuell oder zu zweit nachgeholt werden. Der Upload erfolgt wöchentlich neu, weil die Datennenge so groß ist. Eine Formale Anmeldung beim Modul ist notwendig, um Kontakt aufnehmen zu können. Ziel der Spaziergänge ist die anschauliche Vermittlung von angewandten stadtökologisch-vegetationskundlichen Kenntnissen mit Schwerpunkt auf spontaner sowie verwilderungsfähiger Vegetation und Freiraumstrukturen.

Immer wieder wird in der Literatur zu Stadtökologie und Stadtvegetation auf die besonders harten städtischen Lebensbedingungen hingewiesen, zugleich aber auch von großer städtischer Diversität bzw. Artenvielfalt gesprochen. Beides hat damit zu tun, dass Siedlungsgebiete in hohem Maße anthropogen geformt und damit Gegenstand und Nebenprodukt zahlloser Absichten und Interessen sind. Städtische Freiräume können sehr stark versiegelt und damit Vegetation ausschließend angelegt sein. In anderen Freiräumen soll gerade die Vegetation hervorgehoben und in besonderer Weise gestaltet werden. Nicht zuletzt können aber auch einst mit großem pflegerischem Aufwand von Vegetation und Substratbildung befreite Höfe, Gehwege und Dächer brach fallen und damit Ausgangspunkte der Ansiedlung von Spontanvegetation sein. Die Vegetation der Stadt kann also gewollt und ungewollt auftreten. In der gewollten Form ist sie ein für die Freiraumplanung relevanter Planungs- und Entwurfsgegenstand. Daran können Ziele und Motive verschiedener Phasen der Vegetationsplanung abgelesen und deren Erfolge und Misserfolge diskutiert werden. In der gewollten wie der ungewollten Form ist an der Vegetation sehr gut zu erkennen, wie sie gepflegt oder bekämpft wird. Sie kann erwünscht, geduldet und verabscheut werden. Welche Motive auch immer handlungsleitend sind, viele davon können anhand der Pflegespuren und des räumlichen Kontextes nachvollzogen werden. Die Handhabe von und der Umgang mit Vegetation werden bei den Spaziergängen diskutiert und damit das Verständnis zunehmend vertieft. Zur Sprache kommen Pflanzen aller wichtigen Lebensformen (Annuelle, Bienne, Stauden, Sträucher und Bäume), in diesem Sommerer-Semester allerdings mit deutlichem Schwerpunkt auf spontaner und verwilderungsfähiger Vegetation.
Die Veranstaltung ist für Bachelor-Studierende als Einstieg und für Master-Studierende als Vertiefung geeignet und bietet sich als Ergänzung für die „Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer“ an.

Als Studienleistung werden Protokolle jedes Termins erwartet, wobei das in Corona-Zeiten bedeutet, dass die Studierenden selbst die Strecke abgehen und in Orientierung an dem digitalen Vortrag ca. 3 Seiten Text pro Termin inkl. Max. 4 max. ¼-seiten große Fotos produzieren, wobei kein Verlaufs-, sondern ein Ergebnisprotokoll gemeint ist, d.h. thematische Wiederholungen sollen zusammengesfasst und die Inhalte sinnvoll geordnet werden. Wichtig ist, dass die Freiraummerkmale im Zusammenhang mit der jeweiligen Vegetation dargelegt werden. Zusätzlich sollen pro Termin zwei Pflanzenportraits erstellt werden und zwar von Pflanzen, die beim Spaziergang genannt wurden. Die Portraits sollen sich auf Informationen konzentrieren, die für den Freiraum oder/und die Pflanzenverwendung oder/und die Nutzung relevant sind.

Für die Orientierung im zeitlichen Ablauf wird ein Seminarplan zur Verfügung gestellt. Sollte bis Semesterende die Chance bestehen, zu physischen „Real-Spaziergängen“ zu wechseln, wird davon selbstverständlich Gebrauch gemacht. Auch die digitalen Spaziergänge finden bei jedem Wetter statt. Es wird darum gebeten im Falle des Wechsels zu Realspaziergängen Kleidung und Ausstattung (z.B. Regenschirm oder Sonnenbrille, einigermaßen wasserfeste Schuhe und warme Kleidung) eigenständig dem Wetter anzupassen.

Digital-Exkursionen (Spaziergänge) in Seminarform
PO 2015 und nachfolgend:
Studienleistung im Studienfeld A A-2.0-20
Studienleistung im Studienfeld D D-2.0-20
PO 2012:
Studienleistung im Studienfeld D S-1.0-04 
Studienleistung S-2.0-04
3 Credits, 2 SWS
Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner, Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder


Digitale Spaziergänge zur Stadtvegetation im Sommerhalbjahr II
Die Exkursionen werden digital über moodle präsentiert und können dann individuell oder zu zweit nachgeholt werden. Der Upload erfolgt wöchentlich neu, weil die Datenmenge so groß ist. Eine Formale Anmeldung beim Modul ist notwendig, um Kontakt aufnehmen zu können. Ziel der Spaziergänge ist die anschauliche Vermittlung von angewandten stadtökologisch-vegetationskundlichen Kenntnissen mit Schwerpunkt auf spontaner sowie verwilderungsfähiger Vegetation und Freiraumstrukturen.

Immer wieder wird in der Literatur zu Stadtökologie und Stadtvegetation auf die besonders harten städtischen Lebensbedingungen hingewiesen, zugleich aber auch von großer städtischer Diversität bzw. Artenvielfalt gesprochen. Beides hat damit zu tun, dass Siedlungsgebiete in hohem Maße anthropogen geformt und damit Gegenstand und Nebenprodukt zahlloser Absichten und Interessen sind. Städtische Freiräume können sehr stark versiegelt und damit Vegetation ausschließend angelegt sein. In anderen Freiräumen soll gerade die Vegetation hervorgehoben und in besonderer Weise gestaltet werden. Nicht zuletzt können aber auch einst mit großem pflegerischem Aufwand von Vegetation und Substratbildung befreite Höfe, Gehwege und Dächer brach fallen und damit Ausgangspunkte der Ansiedlung von Spontanvegetation sein. Die Vegetation der Stadt kann also gewollt und ungewollt auftreten. In der gewollten Form ist sie ein für die Freiraumplanung relevanter Planungs- und Entwurfsgegenstand. Daran können Ziele und Motive verschiedener Phasen der Vegetationsplanung abgelesen und deren Erfolge und Misserfolge diskutiert werden. In der gewollten wie der ungewollten Form ist an der Vegetation sehr gut zu erkennen, wie sie gepflegt oder bekämpft wird. Sie kann erwünscht, geduldet und verabscheut werden. Welche Motive auch immer handlungsleitend sind, viele davon können anhand der Pflegespuren und des räumlichen Kontextes nachvollzogen werden. Die Handhabe von und der Umgang mit Vegetation werden bei den Spaziergängen diskutiert und damit das Verständnis zunehmend vertieft. Zur Sprache kommen Pflanzen aller wichtigen Lebensformen (Annuelle, Bienne, Stauden, Sträucher und Bäume), in diesem Sommerer-Semester allerdings mit deutlichem Schwerpunkt auf spontaner und verwilderungsfähiger Vegetation.

Die Veranstaltung ist für Bachelor-Studierende als Einstieg und für Master-Studierende als Vertiefung geeignet und bietet sich als Ergänzung für die „Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer“ an.

Als Studienleistung werden Protokolle jedes Termins erwartet, wobei das in Corona-Zeiten bedeutet, dass die Studierenden selbst die Strecke abgehen und in Orientierung an dem digitalen Vortrag ca. 3 Seiten Text pro Termin inkl. Max. 4 max. ¼-seiten große Fotos produzieren, wobei kein Verlaufs-, sondern ein Ergebnisprotokoll gemeint ist, d.h. thematische Wiederholungen sollen zusammengefasst und die Inhalte sinnvoll geordnet werden. Wichtig ist, dass die Freiraummerkmale im Zusammenhang mit der jeweiligen Vegetation dargelegt werden. Zusätzlich sollen pro Termin zwei Pflanzenportraits erstellt werden und zwar von Pflanzen, die beim Spaziergang genannt wurden. Die Portraits sollen sich auf Informationen konzentrieren, die für den Freiraum oder/und die Pflanzenverwendung oder/und die Nutzung relevant sind.

Für die Orientierung im zeitlichen Ablauf wird ein Seminarplan zur Verfügung gestellt. Aufgrund der hohen Teilnehmenden-Zahlen wird das Modul im gesamten Semester digital angeboten. Auch die digitalen Spaziergänge finden bei jedem Wetter statt.

Digital-Exkursionen (Spaziergänge) in Seminarform
PO 2015 und nachfolgend:
Studienleistung im Studienfeld A A-1.0/2.0-20
Studienleistung im Studienfeld C C-1.0/2.0-20
Spezielle Themen der Landschaftsarchitektur/Landschaftsplanung im Studienfeld A A-2.3-03
PO 2012:
Studienleistung im Studienfeld D S-1.0-04 
Studienleistung S-2.0-04
3 Credits, 2 SWS
Dr.-Ing. Florian Bellin-Harder

Lehrangebote vergangener Semester

 

Lehrangebote vergangener Semester

  • Sommersemester 2020

  • Wintersemester 2019/20

  • Sommersemester 2019

  • Wintersemester 2018/19

  • Sommersemester 2018

  • Wintersemester 2017/18

  • Sommersemester 2017

  • Wintersemester 2016/17

  • Sommersemester 2016

  • Wintersemester 2015/16

  • Sommersemester 2015

  • Wintersemester 2014/15

  • Sommersemester 2014
  • Wintersemester 2013/14
  • Sommersemester 2013

  • Wintersemester 2012/13

  • Sommersemester 2012

  • Wintersemester 2011/12

  • Sommersemester 2011

  • Wintersemester 2010/11

  • Sommersemester 2010

 
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