Vorträge

Kritische Anmerkungen zur Bestimmung von Inklusion als Teilhabe an der Gesellschaft (13. Februar 2020, Symposium „Das dynamische Projekt der Sozialen Arbeit“, Kassel).

Soziale Arbeit im schulischen Kontext. Zur (Nicht-)Zuständigkeit, (Ohn-)Macht und (De‑)Professionalisierung in multiprofessionellen Kooperationen. Eine Einführung in das Tagungsthema (17. Januar 2020, in der Vorbereitung zus. mit E. Marr, Tagung „Soziale Arbeit im schulischen Kontext. Zur (Nicht-)Zuständigkeit, (Ohn-)Macht und (De‑)Professionalisierung in multiprofessionellen Kooperationen“, Kassel).

Der Fall ist (auch), was die Professionellen daraus machen. Zur interaktionspraktischen Konstitution des Falls in der berufsgruppenübergreifenden Kooperation sonder- und sozialpädagogischer Professioneller im Kontext ambulanter schulischer Erziehungshilfe (24. Oktober 2019, zus. mit D. Molnar, Jahrestagung der DGfE-Kommission Professionsforschung und Lehrerbildung „Kooperation – Koordination – Kollegialität. Befunde und Diskurse zum (multi-)professionellen Zusammenwirken“, Göttingen).

Rekonstruktionen zur Konstruktion von Eltern durch sozialpädagogische Professionelle, Förder- und Regelschullehrkräfte im inklusiven Ganztag (24. Mai 2019, Jahrestagung der Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der Frühen Kindheit der DGfE, Lüneburg, im Rahmen der angebotenen Arbeitsgruppe „Empirische Vergewisserungen zur Konstruktion des Verhältnisses von Schule und Familie anhand der Perspektiven von Eltern auf Ganztagsschulen und der Perspektiven auf Eltern in Ganztagsschulen").

(Zum Verhältnis von) „Gerechtigkeit“ und „Inklusion“ in der Kinder- und Jugendhilfe (31. Oktober 2018, Ringvorlesung „Vermessung der Kinder- und Jugendhilfe“ der sozialpädagogischen Forschungsstelle „Bildung und Bewältigung im Lebenslauf“ des Instituts für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt).

Zur Aushandlung professioneller Zuständigkeiten sozial- und sonderpädagogischer Professioneller im inklusiven Ganztag (12. September 2018, SGSA-Kongress, Lausanne/Schweiz).

Kooperation sonder- und sozialpädagogischer Professioneller in inklusiven Schulen (in der Vorbereitung mit M. Silkenbeumer) (06.September 2018, Bundeskongress Soziale Arbeit, Bielefeld).

„Inklusion“ als neuer Leitbegriff der Kinder- und Jugendhilfe? – Kritische Reflexionen (06.September 2018, Bundeskongress Soziale Arbeit, im Rahmen des mit B. Hopmann angebotenen Workshops „Inklusion – herausgeforderte Kinder- und Jugendhilfe?“, Bielefeld).

Soziale Arbeit als Gerechtigkeitsprofession? Analytisch-theoretische Annäherungen an die Kategorie der (sozialen) Gerechtigkeit (03. Juli 2018, „Sozialpädagogisches Abendgespräch“ am Institut für Sozialwesen des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel).

Interprofessional cooperation between social workers and teachers in inclusive schools: theoretical remarks and empirical insights (05. Juni 2018, International Summer School „Social Work and cooperation: two of a kind?“, Amsterdam/Niederlande).

The decline of Social Work as a social work profession (Input zur ‚discussion of the day‘, 29. Mai 2018, Symposium „Ambivalences of the Rising Welfare Service State – Hopes and Hazards of fundamentally realigning the Architecture of Welfare Modernity“, Hannover).

Ich muss einem Schüler klar machen, was die Leistung, die er bringt, wert ist, das ist eine unserer wichtigsten Aufgaben“ – Rekonstruktive Vergewisserungen zur Konzeption von Leistung und Gerechtigkeit durch in Ganztagsschulen tätige Professionelle (21. März 2018, 26. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Essen, im Rahmen des mit M. Heinrich und K. te Poel angebotenen Symposiums „Weg vom Primat kognitiver Leistungsfähigkeit? Neue Bewegungen und alte Beharrungskräfte im Bildungsgerechtigkeitsdiskurs aus theoretischer und empirischer Perspektive“).

Reflexionen zum Verhältnis von Meritokratie und Inklusion (23. Januar 2018, Januarkolloquium „Mythos Meritokratie“, Universität Zürich/Schweiz). 

Hilfen zur Erziehung – historische Ursprünge, rechtliche Grundlagen und Angebotsformen (30. November 2017, Georg-August-Universität Göttingen).

A systematic study on the term social justice and its relevance for Social Work as a social justice profession (08. Juni 2017, International Summer School „Social justice: A normative foundation for Social Work?“, Basel/Schweiz). 

Rekonstruktionen zur Konstitution von Fällen im Kontext interprofessioneller Kooperation (zus. mit M. Silkenbeumer, 19. Mai 2017, Jahrestagung der Kommission Sozialpädagogik der Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der Frühen Kindheit der DGfE, Vechta, im Rahmen der mit M. Silkenbeumer angebotenen Arbeitsgruppe „Zur gemeinsamen Ermöglichung und Sicherung von Teilhabe im Handlungsfeld Schule? Oder: Wie Professionelle der Sozialen Arbeit und Sonderpädagog/inn/en im Kontext schulischer Inklusion zusammenarbeiten“). 

„Und da trägt er natürlich, weil er auffällig anders ist, ne, da trägt er natürlich noch anders dabei.“ Rekonstruktive Vergewisserungen zur performativen (Re-)Produktion von Differenz durch Professionelle der Sozialen Arbeit und Lehrkräfte im Rahmen einer gemeinsamen Teamsitzung im Ganztag (23. März 2017, Tagung „Bewegte Ordnung(en)“, Dortmund). 

Kategorisierung in der Kinder- und Jugendhilfe – professionalitätstheoretische und rekonstruktive Vergewisserungen (06. Dezember 2016, Ringvorlesung „Kinder- und Jugendhilfeforschung“ des Instituts für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen). 

Hilfen zur Erziehung (17. November 2016, Georg-August-Universität Göttingen). 

Decision-making, colligation and categorisation in Social Work. Theoretical remarks and empirical insights (24. September 2016, International Conference „Judgement and decision-making in Social Work“, Mainz). 

Zur Fallkonstitution in Teamgesprächen zwischen Professionellen der Sozialen Arbeit und Lehrer/inne/n im Ganztag (15. September 2016, Tagung „Pädagogische Teamgespräche. Methodische und theoretische Zugänge“, Hildesheim). 

Wer macht wen und was wie zum Fall? Zur Fallkonstitution durch sonder- und sozialpädagogische Professionelle im Kontext interprofessioneller Kooperation in inklusiven Schulen (28. Juni 2016, zus. mit M. Silkenbeumer, Kolloquium am Institut für Sozialwesen des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel). 

Die Erziehungshilfe als bedeutsames Feld der Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen und Entwicklungen (25. Mai 2016, Goethe-Universität Frankfurt). 

Reduktion von Bildungsungerechtigkeit durch Ganztagsschulen? Sozialpädagogische Deutungen zur (Nicht-)Realisierbarkeit eines bildungspolitischen Leitziels (29. Januar 2016, Tagung „Professionalität im Kontext von Institution und Organisation“, Olten/Schweiz). 

Hilfen zur Erziehung – historische Ursprünge, rechtliche Grundlagen und Angebotsformen (10. Dezember 2015, Georg-August-Universität Göttingen). 

Rekonstruktive Professionalisierungsforschung in der Sozialen Arbeit. Ein re-konstruktiv inspirierter Versuch der Systematisierung (22. Oktober 2015, Tagung „Professionelle Akteur*innen im Handlungsfeld Schule. Rekonstruktionen zur Entwicklung beruflicher Zuständigkeiten“, Emden). 

Zur performativen (Re-)Produktion von Differenz am Beispiel einer professionenübergreifenden Teamsitzung im Ganztag (02. Oktober 2015, 9. Bundeskongress Soziale Arbeit, Darmstadt, im Rahmen des mit C. Faller angebotenen Workshops „Zur Produktion von Normalität und Abweichung durch Soziale Arbeit – theoretische Vergewisserungen und empirische Perspektivierungen“).

Die Erziehungshilfe als bedeutsames Feld der Kinder- und Jugendhilfe: Grundlagen und Entwicklungen (25. Mai 2016, Goethe-Universität Frankfurt).

Reduktion von Bildungsungerechtigkeit durch Ganztagsschulen? Sozialpädagogische Deutungen zur (Nicht-)Realisierbarkeit eines bildungspolitischen Leitziels (29. Januar 2016, Tagung „Professionalität im Kontext von Institution und Organisation“, Olten/Schweiz).

Hilfen zur Erziehung – historische Ursprünge, rechtliche Grundlagen und Angebotsformen (10. Dezember 2015, Georg-August- Universität Göttingen).

Rekonstruktive Professionalisierungsforschung in der Sozialen Arbeit. Ein re-konstruktiv inspirierter Versuch der Systematisierung (22. Oktober 2015, Tagung „Professionelle Akteur*innen im Handlungsfeld Schule. Rekonstruktionen zur Entwicklung beruflicher Zuständigkeiten“, Emden).

Zur performativen (Re-)Produktion von Differenz am Beispiel einer professionenübergreifenden Teamsitzung im Ganztag (02. Oktober 2015, 9. Bundeskongress Soziale Arbeit, Darmstadt, im Rahmen des mit C. Faller angebotenen Workshops „Zur Produktion von Normalität und Abweichung durch Soziale Arbeit – theoretische Vergewisserungen und empirische Perspektivierungen“).

„Äh, und dann freut man sich halt, und dann weiß man gleich, dass es irgendwie ’ne gute Basis ist“. Gefühle und professionelles Handeln in der offenen Kinder- und Jugendarbeit (12. Juni 2015, Jahrestagung der Kommission Sozialpädagogik der Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der Frühen Kindheit der DGfE, Siegen, im Rahmen der mit A. Retkowski angebotenen Arbeitsgruppe „Zur Thematisierung der Bedeutsamkeit von Emotionen in Hinblick auf das eigene Handeln durch Professionelle der Sozialen Arbeit“).

Die BiRBi-Pro- Studie. Bildungsgerechtigkeit oder Reproduktion von Bildungsungerechtigkeit durch schul- und sozialpädagogische Professionelle. Fallrekonstruktionen am Beispiel ganztägiger Arrangements (26. Januar 2015, zus. mit M. Heinrich, Vorstellung der BiRBiProStudie bei der Bilanztagung des BMBF- Forschungsschwerpunktes „Chancengerechtigkeit und Teilhabe. Sozialer Wandel und Strategien der Förderung“, Berlin).

Zur Kategorisierung von Adressatinnen und Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe durch sozialpädagogische Professionelle (10. Dezember 2014, Kolloquium „Adressierungsprozesse im Fokus“ am Institut für Kinder- und Jugendhilfe der Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel/Schweiz).

„Ungerechtigkeit“? Rekonstruktionen zu Thematisierungsweisen von Bildungsungerechtigkeit: zwischen Entlastung und Immunisierung (25. November 2014, zus. mit M. Heinrich, Kolloquium am Institut für Sozialwesen des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel).

How social workers and teachers talk about (educational) injustice. A reconstruction of professionals’ perception in German all-day schools (25. August 2014, TiSSA, Sofia/Bulgarien).

Eine rekonstruktive Perspektive auf professionelle Selbstverständnisse von Sozialpädagog/inn/en im Ganztag: Zwischen Identitätsbehauptung und Entgrenzung? (11. März 2014, zus. mit C. Faller, 24. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Berlin, im Rahmen der mit F. Dietrich und C. Faller angebotenen Arbeitsgruppe „Professionelle Vergewisserungen: Zwischen Identitätsbehauptung und Transformation“).

Die BiRBi-Pro- Studie. Bildungsgerechtigkeit oder Reproduktion von Bildungsungerechtigkeit durch schul- und sozialpädagogische Professionelle. Fallrekonstruktionen am Beispiel ganztägiger Arrangements (26. November 2013, Vorstellung der BiRBi-Pro- Studie beim Vernetzungstreffen im BMBF- Forschungsschwerpunkt „Chancengerechtigkeit und Teilhabe. Sozialer Wandel und Strategien der Förderung“, Bonn-Bad Godesberg).

Paradoxien Sozialer Arbeit – (un-)aufhebbare Spannungsverhältnisse? Zur widersprüchlichen Konstruktion von Paradoxien im professionstheoretischen Zugang Fritz Schützes (20. November 2013, Universität Zürich/Schweiz).

Professionsspezifische Habitus in ‚entgrenzten‘ pädagogischen Arbeitsfeldern? Eine rekonstruktive Perspektive auf Deutungs- und Handlungsmuster von Professionellen der Sozialen Arbeit und Lehrer/inne/n im Ganztag (27. September 2013, Jahrestagung der Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung der Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft der DGfE, Essen).

Methodisch-methodologische Reflexionen zur empirischen Untersuchung von Kategorisierungen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit mithilfe der Repertory Grid Technique (31. Mai 2013, Jahrestagung der Kommission Sozialpädagogik der Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der Frühen Kindheit der DGfE, Tübingen, im Rahmen der mit N. Günnewig angebotenen Arbeitsgruppe „Empirische Zugänge zu Praktiken der Ein- und Ausschließung (in) der Sozialen Arbeit“).

Zum (professionellen) Fremdverständnis von Lehrer/inne/n. Eine rekonstruktive Perspektive auf die Handreichungen zu den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 8 der Länder Berlin und Brandenburg (01. Oktober 2012, KBBB-Tagung „Mixed Modes of Governance in Education“, Gießen).

Der Fall Melanie: Zur Konstruktion von Krisen individueller und/oder kollektiver Lebensführung durch sozial- und schulpädagogische Professionelle (14. September 2012, zus. mit C. Faller, 8. Bundeskongress Soziale Arbeit, Hamburg).

Bildungs(un)gerechtigkeit als fuzzy concept? Eine rekonstruktive Perspektive auf ReProduktionen von Bildungsungerechtigkeit durch Professionelle in ganztägigen Arrangements (03. Juli 2012, zus. mit C. Faller, SGBF-Kongress „Bildungsungleichheit und Gerechtigkeit. Wissenschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen“, Bern/Schweiz).

„Aber, wie gesagt, der Handlungsrahmen ist eben auf einen bestimmten Radius beschränkt…“ Eine rekonstruktive Perspektive auf sozialpädagogische Deutungen zum Umgang mit Bildungsungerechtigkeit (30. Juni 2012, zus. mit C. Faller, EmpirieAG der Kommission Sozialpädagogik der Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der Frühen Kindheit der DGfE, Bielefeld).

Reduktion von Bildungsungleichheit durch sozial- und schulpädagogische Professionelle? Zum utopischen Gehalt des an Ganztagsbildung adressierten Leitziels (25. November 2011, zus. mit C. Faller, Jahrestagung der DGSA, Dresden).

The categorisation of clients by Social Work professionals in child and youth welfare services (10. November 2011, FERSA, University of Cambridge).
Social Work as a profession enabling justice: Disciplinarily requested, but what’s about the professional practice? (26. August 2011, TiSSA, Hradec Králové/Tschechien).

Zur widersprüchlichen Konstruktion von Antinomien und Paradoxien in professionstheoretischen Zugängen (03. Dezember 2010, Theorie-AG der Kommission Sozialpädagogik der Sektion Sozialpädagogik der DGfE, Bielefeld).
The reconstruction of categorising clients by Social Work professionals (25. August 2010, TiSSA, Tallinn/Estland).

Zur Re-Konstruktion adressatinnen- und adressatenbezogener Kategorisierung durch Professionelle der Kinder- und Jugendhilfe (02. Juli 2010, Empirie-AG der Kommission Sozialpädagogik der Sektion Sozialpädagogik der DGfE, Bielefeld).
Categorizing work. The construction of clients by social work professionals of child and youth welfare services (24. August 2009, TiSSA Pre-Conference, Vilnius/Litauen).

Hin-Sichten professioneller Akteure in der Kinder- und Jugendhilfe. Zur Bestimmung der Kategorie Adressat (18. November 2008 im Forschungskolloquium der AG 8 der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld).

How the media talk about demographic change. An example from Germany – the political talkshow ›Anne Will‹ (20. August 2008, TiSSA Pre-Conference, Riga/Lettland).

Clients as an interactive kind. Personal constructs of social work professionals within the context of youth welfare services (28. August 2007, TiSSA Pre-Conference, Messina/Italien).

Repertory Grid Interviews: Weshalb eine quantitative Auswertung dem Konstruktiven Alternativismus nicht gerecht wird (30. Juni 2007, Empirie-AG der Kommission Sozialpädagogik der Sektion Sozialpädagogik der DGfE, Bielefeld).
Reflexionen zur forschungsmethodischen Konstruktion des Adressaten (08. Juni 2007, zus. mit N. Lauer, Jahrestagung der Kommission Sozialpädagogik der Sektion Sozialpädagogik der DGfE, Hattingen).

Images of young people in youth welfare. How social work professionals view their clients (25. August 2006, TiSSA Pre-Conference, Kaunas/Litauen).
Musik in nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Instrument des Terrors und Überlebenshilfe (21. Juni 2006, Fachbereich Musik der Universität Bielefeld).