Bildungswissenschaftliche Studien zeigen, dass die soziale Herkunft maßgeblichen Einfluss auf den Studienverlauf und den Studienerfolg hat. Studierende aus nicht-akademischen Elternhäusern kommen oft nicht richtig an der Universität an, Nebenjobs werden meist außerhalb der Universität gesucht, der universitäre Habitus bleibt fremd und der so wichtige Aufbau von Netzwerken innerhalb der Wissenschaft fehlt in vielen Fällen. Dies hat sowohl Einfluss auf den Studienerfolg als auch auf die weitere berufliche Orientierung. Hier setzt das New Potentials Programm an der Uni Heidelberg an, um den Studienerfolg von Erststudierenden und die Vielfalt im akademischen Umfeld zu fördern.
Das Programm besteht aus vier Bausteinen:
• Hiwi-Stelle
• Mentoring
• Weiterbildung
• Peer-Austausch