Was ist ein gutes Thema?

Die Bandbreite Ihrer Themen aus Forschung und Lehre ist groß. Um ein gutes Thema für die richtige Zielgruppe zu finden, hier einige Beispiele:

Was Redaktionen interessiert

  • Forschungsergebnisse, denn: Forschungsergebnisse sind interessanter als startende Projekte. Neue Forschungsaufträge sind dann relevant, wenn sie Themen von allgemeinem Interesse berühren, mit hohen Geldsummen verbunden sind oder wenn zu erwarten ist, dass sie große Veränderungen mit sich bringen.
  • originelle und innovative Lehrprojekte
  • wissenschaftliche Aktivitäten mit regionalem Bezug
  • große Geräte, Infrastruktur
  • Personalia, Preise, große Namen
  • Anknüpfung an einen aktuellen Diskurs
  • Alleinstellungsmerkmale und Superlative
  • bunte Themen, Kurioses

Sie haben ein Thema für die Medien?

Die Pressestelle unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei, Themen aus Forschung und Lehre in die Öffentlichkeit zu bringen und sich dadurch in der Öffentlichkeit zu positionieren. Das umfasst Beratung und die medientaugliche Aufbereitung von Themen, das Verfassen von Pressemitteilungen, Videos und anderen Formaten, die Abstimmung mit Kooperationspartnern, ggf. die Organisation von Pressegesprächen und schließlich die Streuung über zielgruppenorientierte Verteiler und den Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Ihr Ansprechpartner: Sebastian Mense

Pressesprecher,
stellv. Abteilungsleiter Pressestelle

Ihr Ansprechpartner: Sebastian Mense: E-Mail schreiben

Was (eher) die Scientific Community interessiert

  • Nachberichte von Tagungen, Meetings, Kongressen
  • eigene Events: Planung, Programm, Speaker:innen, Themen, Orte vorstellen
  • neue Mitarbeiter:innen vorstellen
  • Projektstarts
  • Blick hinter die Kulissen: Orte, Personen, Ziele, Methoden, tägliche Prozesse
  • Stellenanzeigen
  • Themen der Tagespresse (Social Media: liken, teilen, kommentieren)
  • Monographien, Artikel in Sammelwerken

Eigene Kommunikation und Social Media für Forschende

Themen aus diesen Kategorien eignen sich für Ihre eigenständige Wissenschaftskommunikation, zum Beispiel in Social Media. Die Universität Kassel begrüßt eigenständige Wissenschaftskommunikation, da Sie so einen wichtigen Beitrag dafür leisten, dass Wissenschaft in die Gesellschaft hineinwirkt und am Meinungsbildungsprozess teilhat.