Geschichte

1993 wurde das "Kasseler Schülerhilfeprojekt" von Prof. Dr. Ariane Garlichs initiiert. Zu Beginn zielte das Projekt zunächst darauf, den Stud­ierenden langfristige Praxiserfahrungen im Umgang mit Kindern zu ermöglichen, indem sie für diese lernförderliche Bedingungen herstellten. Im Oktober 2000 übernahm Dipl. Päd. Susanne Pietsch das Projekt. Es wurde umstrukturiert und als "Projekt K" mit neuem Schwerpunkt bis zum Sommer 2007 von ihr weitergeführt. In dieser Zeit haben im "Projekt K" ca. 60 Studierende Patenschaften für Kinder übernommen, die sich in schwierigen Lebenslagen befanden. Seit August 2005 gehört das "Projekt K" zum Fachgebiet Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Grundschulpädagogik. Die Projekt­verantwortung liegt seitdem bei Prof. Dr. Friede­rike Heinzel, die im Laufe der Zeit unterschiedliche Mitarbeiter*innen mit der Durchführung des Projektes beauftragt hat. Im Juni 2007 wurde das "Projekt K" mit dem zweiten Preis für "Exzellenz in der Lehre" ausgezeichnet. Seit dem Wintersemester 2007/2008 wird das Projekt im Rahmen des modularisierten Lehramtsstudiums als Vertiefungsmodul (Modul 7) angeboten. Seit September 2015 verortet sich das Projekt im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrer*innenbildung unter dem Dach von PRONET. Projektmanagement und Seminarleitung liegen seit dem bei Frau Christina Heise unter der Projektverantwortung von Frau Prof. Dr. Friderike Heinzel.