Wissenschaftssprache

Wis­sen­schafts­sprach­li­che Kom­pe­ten­zen im Hoch­schul­kon­text: for­dern, eva­lu­ie­ren – aber wie för­dern?

16. und 17. Januar 2014

Organisation: Tanja Fohr, M.A./ StR.i.H., FB 02, Fachgebiet DaFZ                                          Referent*innen: Dr. Marina Adams, Dr. Ulrike Arras, Heike Brandl, Prof. Dr. Christian Fandrych, Prof. Dr. Helmuth Feilke, Dr. Gabriele Graefen, Ute Koithan, Dr. Martin Steinseifer


Die Tagung soll mit Vorträgen und Diskussionen nicht nur einen Beitrag zur sprachenpolitischen Diskussion rund um das Thema Wissenschaftssprache leisten, sondern auch anhand von Forschungsergebnissen und Beispielen aus der Vermittlungspraxis Möglichkeiten zur Förderung der wissenschaftssprachlichen Handlungskompetenz aufzeigen.
Dies zum Anlass nehmend, setzt sich die Tagung mehrere Ziele: Die aktuelle Debatte um die Rolle der Wissenschaftssprache Deutsch im Vergleich zu Englisch bildet den Ausgangspunkt für verschiedene Fragestellungen rund um die wissenschaftssprachlichen Anforderungen und die Förderungen wissenschaftssprachlicher Kompetenzen. Darüber hinaus geht es auch darum, inwieweit die geforderten wissenschaftssprachlichen Kompetenzen beispielsweise anhand von Tests wie dem TestDaF und der DSH gemessen werden.Die Kluft zwischen den erwarteten und den tatsächlich vorhandenen wissenschaftssprachlichen Kompetenzen der deutschen und der internationalen Studierenden an deutschen Hochschulen wird häufig beklagt.

Der Austausch und die Diskussionen über Maßnahmen und Projekte sollen zur Vernetzung von Hochschule, staatlichen Schulen und privaten Bildungsträgern beitragen.

Um einer breiteren Öffentlichkeit die Teilhabe an den Diskussionen rund um die Thematik zu ermöglichen, haben wir einen BLOG eingerichtet. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Forum mit Ihren eigenen Beiträgen bereichern. 

 

Dokumentation zur Tagung

BLOG mit Reflexionen