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Neuauflage des Corona-Krisentelefons
Viele Menschen leiden wegen der aktuellen Situation des verlängerten Corona-Lockdowns und des dunklen Winters unter Einsamkeit und Frustration. Manche beschäftigen Ansteckungsängste, andere haben mit Existenz- und Zukunftsängsten zu kämpfen. Es ist ungewiss, wie sich die Situation weiter entwickeln wird und das vergangene Jahr hat bei vielen Spuren hinterlassen.
Um Menschen in und um Kassel eine Anlaufstelle für ihre Sorgen und Belastungen zu bieten, wird am Institut für Psychologie erneut eine Corona-Hotline aufgebaut. Das Angebot, dass bereits im ersten Lockdown bestand, wird nun ein zweites Mal aufgelegt. Die Studierenden im Master Klinische Psychologie und Psychotherapie stehen kurz vorm Eintritt in das Berufsleben und werden durch drei erfahrene Psychotherapeuten Professor Dr. Cord Benecke, Dr. Jana Volkert und Birgit Köhler professionell angeleitet.
Das Corona-Krisentelefon
Das Angebot richtet sich an jede und jeden, der oder die sich ein vertrauliches Gespräch und psychologische Unterstützung wünscht. Anrufer können selbstverständlich auch anonym bleiben. Zunächst ist die Hotline Montag und Freitag von 10 bis 14 Uhr und Dienstag und Donnerstag von 16 bis 20 Uhr unter der Nummer 0561 804-2882* zu erreichen. Je nach Nachfrage kann das Angebot im Verlauf angepasst werden.
*Aktualisierung: Das Corona-Krisentelefon ist mittlerweile eingestellt. Studierende und Angehörige der Universität Kassel können sich an die Psychologische Beratungsstelle (PBS) des Studierendenwerks wenden. In kostenlosen Beratungsgesprächen werden Rat Suchende bei der Bewältigung ihrer psychischen Krisen unterstützt.
Terminvereinbarung: E-Mail: beratung[at]studierendenwerk.uni-kassel[dot]de; Telefon: 0561 804 2800
Ohne Voranmeldung: #offenesohr-Telefon: 0160 3661 439. Montag, 13-14 Uhr; Donnerstag, 11-12 Uhr
Weitere Infos auf der Seite des Studierendenwerks Kassel