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Stiftung Innovation in der Hochschullehre fördert acht hessische Hochschulen
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre hatte am Dienstag bekannt gegeben, welche Hochschulen in den kommenden drei Jahren von Bund und Ländern zur Verfügung gestellte Fördermittel von insgesamt bis zu 330 Millionen Euro erhalten. 264 Anträge waren bundesweit eingereicht worden.
„Unsere Hochschulen sind gut für die digitale Lehre aufgestellt, das haben sie in den vergangenen Monaten bewiesen: Sie haben mit viel Innovationsfreude und großem Einsatz das Studieren unter Corona-Bedingungen möglich gemacht“, erklärt Wissenschaftsministerin Angela Dorn. „Digitalisierung in der Hochschullehre bedeutet aber mehr als eine Notlösung in Pandemie-Zeiten. Digitale Lehrformate ermöglichen es, auf die Bedürfnisse von Studierenden mit unterschiedlichen Bildungsbiografien, Lebenssituationen und Herausforderungen besser zu antworten. Wir stellen in Hessen mit dem bundesweit einzigartigen Digitalpakt unseren Hochschulen bis 2024 zusätzlich 112 Millionen Euro für digitale Innovationen zur Verfügung. Mit diesem Rückenwind aus Hessen waren unsere Hochschulen nun auch im bundesweiten Wettbewerb erfolgreich. Die eingeworbenen Mittel helfen ihnen zusätzlich, innovative Konzepte in eine dauerhafte Struktur zu bringen.“
Die hessischen Hochschulen hatten insgesamt elf Einzel- und drei Verbundanträge mit einer Gesamtantragssumme von 48,5 Millionen Euro bei der Stiftung eingereicht. Durch die Förderung von neun Anträgen können die erfolgreichen Hochschulen ihre jeweiligen Vorhaben ab August 2021 umsetzen. Dafür stehen insgesamt 26,1 Millionen Euro für drei Jahre zur Verfügung. Mehr zu den Projekten der Uni Kassel in Kürze auf www.uni-kassel.de.